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Ab 2025 könnte in Hamburg-Moorburg Wasserstoff erzeugt werden
Ab 2025 könnte in Hamburg-Moorburg Wasserstoff erzeugt werden
Erst am 8. Januar ist das moderne Kohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg nach nur sechs Jahren Betrieb vom Netz gegangen. Doch schon zwei Wochen später teilt der
Erst am 8. Januar ist das moderne Kohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg nach nur sechs Jahren Betrieb vom Netz gegangen. Doch schon zwei Wochen später teilt der Wärmeversorger „Wärme Hamburg“ in einer Pressemitteilung mit, dass an seine Stelle eine Anlage zur Wasserstoffproduktion rücken soll. Dazu haben die Unternehmen Shell, Mitsubishi Heavy Industries (MHI), Vattenfall sowie die kommunale Wärme Hamburg selbst eine Absichtserklärung unterschrieben. Der lokale Wasserstoff soll aus Wind- und Solarkraft stammen, also grün sein und in einem Elektrolyseur mit einer Leistung von 100 Megawatt produziert werden. Auf die SNA-Frage, wo dieser zum Einsatz kommt und ob dadurch erneuerbarer Strom für Haushalte knapper werden könnte, antwortet Pressesprecher der Wärme Hamburg, Stefan Kleimeier:Für die Verteilung des Gases soll im Lauf von zehn Jahren ein Wasserstoffnetz im Hafen aufgebaut werden. Dieses könnte perspektivisch nicht nur unter Strom aus lokalen Energieanlagen entstehen, sondern auch importiert werden. Deswegen ist auch die Annahme von Import-Wasserstoff über den Hafen angedacht. Hier sind aber Details noch unbekannt. Die Erzeugung von grünem Wasserstoff soll – so die Absicht – im Jahr 2025 beginnen.
Mit 100 Megawatt Leistung die Industrie in Hamburg-Moorburg mit grünem Wasserstoff versorgen – diese Absicht verfolgen Shell, Mitsubishi, Vattenfall und „Wärme Hamburg“. Dazu müsste ein Wasserstoff-Transportnetz aufgebaut werden. Dieses könnte auch für Wasserstoff-Importe über den Hafen genutzt werden.
Erst am 8. Januar ist das moderne Kohlekraftwerk in Hamburg-Moorburg nach nur sechs Jahren Betrieb vom Netz gegangen. Doch schon zwei Wochen später teilt der Wärmeversorger „Wärme Hamburg“ in einer Pressemitteilung mit, dass an seine Stelle eine Anlage zur Wasserstoffproduktion rücken soll. Dazu haben die Unternehmen Shell, Mitsubishi Heavy Industries (MHI), Vattenfall sowie die kommunale Wärme Hamburg selbst eine Absichtserklärung unterschrieben.
Der lokale Wasserstoff soll aus Wind- und Solarkraft stammen, also grün sein und in einem Elektrolyseur mit einer Leistung von 100 Megawatt produziert werden. Auf die SNA-Frage, wo dieser zum Einsatz kommt und ob dadurch erneuerbarer Strom für Haushalte knapper werden könnte, antwortet Pressesprecher der Wärme Hamburg, Stefan Kleimeier:
„Für zahlreiche Industriebetriebe im Hamburger Hafen ist Wasserstoff ein wesentlicher Bestandteil für die Dekarbonisierung ihrer Prozesse oder Produkte. Diese sind somit auch potentielle Abnehmer. Wasserstoff wird als Speichermedium gedacht, das bedeutet keine Konkurrenzsituation zur Stromversorgung durch Erneuerbare.“
Für die Verteilung des Gases soll im Lauf von zehn Jahren ein Wasserstoffnetz im Hafen aufgebaut werden. Dieses könnte perspektivisch nicht nur unter Strom aus lokalen Energieanlagen entstehen, sondern auch importiert werden. Deswegen ist auch die Annahme von Import-Wasserstoff über den Hafen angedacht. Hier sind aber Details noch unbekannt. Die Erzeugung von grünem Wasserstoff soll – so die Absicht – im Jahr 2025 beginnen.
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