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Sieben-Tage-Inzidenz erstmals seit Ende Oktober unter 100
Sieben-Tage-Inzidenz erstmals seit Ende Oktober unter 100
Erstmals seit Ende Oktober liegt die sogenannte 7-Tage-Inzidenz laut Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) unter der Schwelle von 100. So wurden in Deutschland binnen einer Woche 98 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner an die Gesundheitsämter übermittelt, wie das RKI am Donnerstagmorgen meldete.
Damit hat sich die Zahl der innerhalb von sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen seit dem Höchststand kurz vor Weihnachten - die Sieben-Tage-Inzidenz lag am 22. Dezember bei 197,6 - in etwa halbiert. Das politische Ziel ist eine Sieben-Tage-Inzidenz von unter 50, teilt die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag mit.Das Robert-Koch-Institut (RKI) bestätigt insgesamt 2.178.828 Infektionen (Stand: 28.01.2020, 08:40 Uhr) mit dem Coronavirus in Deutschland, das ist ein Plus von 17.553 zum Vortag. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden, so das RKI. Außerdem wurden mehr als 900 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, insgesamt sind damit bislang 54.913 Menschen an dem Virus gestorben.Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen an einem Tag war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Donnerstag bei 98. Den höchsten Wert erreichen Sachsen-Anhalt und Thüringen: Dort liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 174. Es folgt Brandenburg mit einem Wert von 151. Der niedrigste Wert wird in Bremen mit 73 verzeichnet.
Erstmals seit Ende Oktober liegt die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz laut Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) unter der Schwelle von 100. So wurden in Deutschland binnen einer Woche 98 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner an die Gesundheitsämter übermittelt, wie das RKI am Donnerstagmorgen meldete.
Damit hat sich die Zahl der innerhalb von sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen seit dem Höchststand kurz vor Weihnachten - die Sieben-Tage-Inzidenz lag am 22. Dezember bei 197,6 - in etwa halbiert. Das politische Ziel ist eine Sieben-Tage-Inzidenz von unter 50, teilt die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag mit.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) bestätigt insgesamt 2.178.828 Infektionen (Stand: 28.01.2020, 08:40 Uhr) mit dem Coronavirus in Deutschland, das ist ein Plus von 17.553 zum Vortag. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden, so das RKI. Außerdem wurden mehr als 900 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden verzeichnet, insgesamt sind damit bislang 54.913 Menschen an dem Virus gestorben.
Der Höchststand von 1244 neuen gemeldeten Todesfällen an einem Tag war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33.777 am 18. Dezember der höchste Wert gemeldet worden - darin waren jedoch 3500 Nachmeldungen enthalten.
Die Zahl der binnen sieben Tagen an die Gesundheitsämter gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Donnerstag bei 98. Den höchsten Wert erreichen Sachsen-Anhalt und Thüringen: Dort liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei 174. Es folgt Brandenburg mit einem Wert von 151. Der niedrigste Wert wird in Bremen mit 73 verzeichnet.
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