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Präsident Putin: Weg aus der Armut ist Hauptaufgabe
Präsident Putin: Weg aus der Armut ist Hauptaufgabe
Die letzten 40 Jahre waren laut Putin „supererfolgreich“ für die Weltwirtschaft.
2021-01-27T14:20+0100
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Die letzten 40 Jahre waren laut Putin „supererfolgreich“ für die Weltwirtschaft, durch deren Wachstum mehr als eine Milliarde Menschen auf dem Planeten der Armut entkommen seien.„Nach Einschätzungen der Weltbank hat sich beispielweise in China die Zahl der Menschen mit niedrigerem Einkommen von 1,1 Milliarden Menschen im Jahre 1990 bis auf weniger als 300 Millionen Menschen in den letzten Jahren reduziert“, rechnete Putin am Mittwoch vor. Das sei zweifellos ein Erfolg von China. Russland habe es von 64 Millionen Menschen im Jahr 1999 heute auf etwa fünf Millionen geschafft.„Und wir meinen, dass das auch ein Fortschritt in unserem Land ist. Übrigens, in der wichtigsten Richtung“, betonte der Präsident.Um die aktuellen Weltprobleme zu verstehen, ist laut Russlands Staatschef die Frage wichtig, wer den grundlegenden Gewinn des Wachstums der globalen Wirtschaft erhalten hat. Diese Integration in die Weltwirtschaft führte demnach jedoch nicht nur zu Arbeitsplätzen und Exporteinkünften, sondern auch zu sozialen Auswirkungen, einschließlich einer wesentlichen Einkommensschere bei den Bürgern.Ferner betonte Putin, dass eine der aktuellsten zentralen Herausforderungen für die Weltgemeinschaft die sozialwirtschaftlichen Probleme seien. Er unterstrich, dass sie für starke gesellschaftliche Unzufriedenheit sorgen würden und die Illusion, dass diese Probleme ignoriert werden könnten, mit ernsten Konsequenzen behaftet sei.
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Präsident Putin: Weg aus der Armut ist Hauptaufgabe
14:20 27.01.2021 (aktualisiert: 14:27 27.01.2021) Anna Simonenko
Leitende Redakteurin
Russlands Präsident Wladimir Putin hat beim Online-Wirtschaftsforum in Davos als Hauptaufgabe den Weg aus der Armut genannt.
Die letzten 40 Jahre waren laut
Putin „supererfolgreich“ für die Weltwirtschaft, durch deren Wachstum mehr als eine Milliarde Menschen auf dem Planeten der Armut entkommen seien.
„Nach Einschätzungen der Weltbank hat sich beispielweise in China die Zahl der Menschen mit niedrigerem Einkommen von 1,1 Milliarden Menschen im Jahre 1990 bis auf weniger als 300 Millionen Menschen in den letzten Jahren reduziert“, rechnete Putin am Mittwoch vor. Das sei zweifellos ein Erfolg von China. Russland habe es von 64 Millionen Menschen im Jahr 1999 heute auf etwa fünf Millionen geschafft.
„Und wir meinen, dass das auch ein Fortschritt in unserem Land ist. Übrigens, in der wichtigsten Richtung“, betonte der Präsident.
Um die aktuellen Weltprobleme zu verstehen, ist laut Russlands Staatschef die Frage wichtig, wer den grundlegenden Gewinn des Wachstums der globalen Wirtschaft erhalten hat.
„Natürlich haben weitgehend die Entwicklungsländer gewonnen, die die wachsende Nachfrage nach ihren traditionellen und sogar neuen Waren genutzt haben.“
Diese Integration in die Weltwirtschaft führte demnach jedoch nicht nur zu Arbeitsplätzen und Exporteinkünften, sondern auch zu sozialen Auswirkungen, einschließlich einer wesentlichen Einkommensschere bei den Bürgern.
Ferner betonte Putin, dass eine der aktuellsten zentralen Herausforderungen für die Weltgemeinschaft die sozialwirtschaftlichen Probleme seien. Er unterstrich, dass sie für starke gesellschaftliche Unzufriedenheit sorgen würden und die Illusion, dass diese Probleme ignoriert werden könnten, mit ernsten Konsequenzen behaftet sei.