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Kreml gibt Details von Putins Telefonat mit Biden bekannt
Kreml gibt Details von Putins Telefonat mit Biden bekannt
Wladimir Putin und Joe Biden haben am Dienstag in ihrem ersten Telefonat aktuelle Fragen der internationalen Beziehungen und der bilateralen Agenda erörtet
Die beiden Staatschefs haben Peskow zufolge unter anderem die Möglichkeit der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie, den einseitigen US-Rückzug aus dem Open-Skies-Vertrag, die Verlängerung des New-START-Vertrags sowie die Ukraine-Krise und die Situation um den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny besprochen. Das sei ein Arbeitsgespräch gewesen, das gleichzeitig aber offen gewesen sei.Das Hauptthema war die Verlängerung des New-START-Vertrags. Die Staatschefs hätten eine Verlängerung des im Februar auslaufenden Abrüstungsabkommens um fünf Jahre vereinbart.„Dem (der Entscheidung, den Vertrag zu verlängern – Anm.d.Red.) ging eine ziemlich harte Arbeit voraus“, unterstrich Peskow.Situation um NawalnyDie Präsidenten hätten auch die Situation um Alexej Nawalny besprochen. Putin erklärte Biden die Position der russischen Regierung:„Was dieses Thema angeht, so wurde es vom Präsidenten der Vereinigten Staaten angesprochen. Präsident Putin hat notwendige Erklärungen gegeben“, sagte Peskow.Auf die Frage, ob Putin und Biden ein gegenseitiges Verständnis hätten oder ihre Positionen zu diesem Thema sehr unterschiedlich seien, wiederholte der Kreml-Sprecher: „Die notwendigen Klarstellungen wurden von unserer Seite vorgelegt“.Neustart in Beziehungen?Es sei zu früh, über einen Neustart in den Beziehungen zu sprechen, da es keine Voraussetzungen dafür gebe.Die Möglichkeit eines persönlichen Treffens hätten die beiden Spitzenpolitiker nicht erörtert.
Der russische Präsident Wladimir Putin und sein US-Amtskollege Joe Biden haben am Dienstag in ihrem ersten Telefonat aktuelle Fragen der internationalen Beziehungen und der bilateralen Agenda erörtet. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gibt nun Details des Gesprächs bekannt.
Die beiden Staatschefs haben Peskow zufolge unter anderem die Möglichkeit der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie, den einseitigen US-Rückzug aus dem Open-Skies-Vertrag, die Verlängerung des New-START-Vertrags sowie die Ukraine-Krise und die Situation um den Kreml-Kritiker Alexej Nawalny besprochen. Das sei ein Arbeitsgespräch gewesen, das gleichzeitig aber offen gewesen sei.
„Wenn Sie sich erinnern, haben sich Biden und Putin 2011 in Moskau getroffen, und selbst da haben sie vereinbart, ganz offen miteinander zu sprechen. Das (Gespräch – Anm.d.Red.) dauerte etwas länger als 35 Minuten“, sagte Peskow am Mittwoch gegenüber Journalisten.
Das Hauptthema war die Verlängerung des New-START-Vertrags. Die Staatschefs hätten eine Verlängerung des im Februar auslaufenden Abrüstungsabkommens um fünf Jahre vereinbart.
„Dem (der Entscheidung, den Vertrag zu verlängern – Anm.d.Red.) ging eine ziemlich harte Arbeit voraus“, unterstrich Peskow.
Die Präsidenten hätten auch die Situation um Alexej Nawalny besprochen. Putin erklärte Biden die Position der russischen Regierung:
„Was dieses Thema angeht, so wurde es vom Präsidenten der Vereinigten Staaten angesprochen. Präsident Putin hat notwendige Erklärungen gegeben“, sagte Peskow.
Auf die Frage, ob Putin und Biden ein gegenseitiges Verständnis hätten oder ihre Positionen zu diesem Thema sehr unterschiedlich seien, wiederholte der Kreml-Sprecher: „Die notwendigen Klarstellungen wurden von unserer Seite vorgelegt“.
Neustart in Beziehungen?
Es sei zu früh, über einen Neustart in den Beziehungen zu sprechen, da es keine Voraussetzungen dafür gebe.
„Es ist schon genug, dass die Präsidenten gestern, obwohl sie ernsthafte Meinungsverschiedenheiten festgestellt haben, dennoch die Notwendigkeit betonten, den Dialog fortzusetzen“, so Peskow.
Die Möglichkeit eines persönlichen Treffens hätten die beiden Spitzenpolitiker nicht erörtert.
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