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Neugier wird zum Verhängnis: Hirsch erforscht Abruzzen und bekommt Betäubungspfeil verpasst – Video
Neugier wird zum Verhängnis: Hirsch erforscht Abruzzen und bekommt Betäubungspfeil verpasst – Video
In einer kleinen Gemeinde in der italienischen Region Abruzzen hat eine Amateurfilmerin eine ungewöhnliche Rettungsaktion auf Video festgehalten: Ein Hirsch... 27.01.2021, SNA
Ein Hirsch wagte sich vom Nationalpark Abruzzen auf die Straßen des kleinen Städchens Villetta Barrea. Aus Neugier erforschte er die Gegend. Doch dies nahm für das Tier eine unerwartete Wende. Plötzlich steckte der Hirsch mit seinem Geweih in einer Lichterkette fest, die den Weihnachtsbaum auf dem Stadtplatz schmückte.Maria Spina, die das Tier am 18. Januar beobachtete, filmte auch dessen Rettung.Zum Glück für das arme Tier konnte eine Gruppe von Männern, darunter der Tierarzt Leonardo und der Parkwächter Massimo, dem Hirsch helfen, wie die Zeitung „Daily Mail“ berichtet.Dem Tierarzt gelang es, das Tier mittels eines Betäubungspfeils ruhig zu stellen.„Wir haben den Hirsch beobachtet, wie er zurück in den Wald ging“, fuhr sie fort.Dem Hirsch eilten drei Augenzeugen zu Hilfe und befreiten ihn schließlich.
In einer kleinen Gemeinde in der italienischen Region Abruzzen hat eine Amateurfilmerin eine ungewöhnliche Rettungsaktion auf Video festgehalten: Ein Hirsch verhedderte sich mit seinem Geweih ungewollt in einer Lichterkette und konnte sich nicht mehr vom Fleck bewegen.
Ein Hirsch wagte sich vom Nationalpark Abruzzen auf die Straßen des kleinen Städchens Villetta Barrea. Aus Neugier erforschte er die Gegend. Doch dies nahm für das Tier eine unerwartete Wende.
Plötzlich steckte der Hirsch mit seinem Geweih in einer Lichterkette fest, die den Weihnachtsbaum auf dem Stadtplatz schmückte.
Maria Spina, die das Tier am 18. Januar beobachtete, filmte auch dessen Rettung.
Zum Glück für das arme Tier konnte eine Gruppe von Männern, darunter der Tierarzt Leonardo und der Parkwächter Massimo, dem Hirsch helfen, wie die Zeitung „Daily Mail“ berichtet.
Dem Tierarzt gelang es, das Tier mittels eines Betäubungspfeils ruhig zu stellen.
„Sie konnten es dann befreien und sicher stellen, dass es wach und gesund war, so dass Wölfe es nicht leicht kriegen können“, erzählte die Filmerin der Zeitung.
„Wir haben den Hirsch beobachtet, wie er zurück in den Wald ging“, fuhr sie fort.
Dem Hirsch eilten drei Augenzeugen zu Hilfe und befreiten ihn schließlich.
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