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Singapur: 16-Jähriger wollte Doppelanschlag von Christchurch mit 51 Toten nachahmen
Singapur: 16-Jähriger wollte Doppelanschlag von Christchurch mit 51 Toten nachahmen
Ein 16 Jahre alter Junge hat nach Angaben der lokalen Behörden von Singapur die Anschläge auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch 2019 mit 51 Toten... 27.01.2021, SNA
Der Jugendliche habe detaillierte Pläne und Vorbereitungen dafür getroffen, um am zweiten Jahrestag des Doppelanschlags – dem 15. März – ebenfalls Terrorakte gegen Muslime zu verüben, berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf das Heimatschutzministerium des asiatischen Stadtstaates. Als Motiv nannten die Behörden „eine starke Abneigung gegen den Islam und eine Faszination für Gewalt“. Die Identität des im Dezember festgenommenen Jungen wurde nicht bekannt. Dem Ministerium zufolge ist er Protestant indischer Herkunft. Der Jugendliche habe sich selbst radikalisiert und keine Komplizen gehabt. Als Tatwaffe wollte er demnach eine Machete benutzen. Nach eigener Aussage hat er damit gerechnet, bei den Attentaten zu sterben. Der Christchurch-Attentäter Brenton Tarrant war im August vergangenen Jahres für das Doppelattentat zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Anschläge hatte er in Sozialen Medien übertragen. So habe er nach den geplanten Taten zwei Dokumente verteilen wollen. In einem habe er Tarrant einen „Heiligen“ genannt. Der 16-Jährige ist den Behörden zufolge bisher der jüngste Verdächtige, der in Singapur im Zusammenhang mit Terrorvorwürfen festgenommen wurde.Singapurs fast sechs Millionen Einwohner sind Nachfahren von Chinesen, Indern und Malaien. Hinzu kommen etwa 1,5 Millionen ausländische Arbeiter. Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Taoismus haben alle bedeutende Gemeinden in dem wohlhabenden Stadtstaat.
Ein 16 Jahre alter Junge hat nach Angaben der lokalen Behörden von Singapur die Anschläge auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch 2019 mit 51 Toten und mehreren Verletzen in dem Stadtstaat nachahmen wollen.
Der Jugendliche habe detaillierte Pläne und Vorbereitungen dafür getroffen, um am zweiten Jahrestag des Doppelanschlags – dem 15. März – ebenfalls Terrorakte gegen Muslime zu verüben, berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf das Heimatschutzministerium des asiatischen Stadtstaates. Als Motiv nannten die Behörden „eine starke Abneigung gegen den Islam und eine Faszination für Gewalt“.
Die Identität des im Dezember festgenommenen Jungen wurde nicht bekannt. Dem Ministerium zufolge ist er Protestant indischer Herkunft. Der Jugendliche habe sich selbst radikalisiert und keine Komplizen gehabt. Als Tatwaffe wollte er demnach eine Machete benutzen. Nach eigener Aussage hat er damit gerechnet, bei den Attentaten zu sterben.
Der Christchurch-Attentäter Brenton Tarrant war im August vergangenen Jahres für das Doppelattentat zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Anschläge hatte er in Sozialen Medien übertragen.
„Es war aufgrund der Terrorpläne und Vorbereitungen klar, dass dieser Jugendliche von den Taten und dem Manifest Tarrants beeinflusst gewesen war“, teilte das Ministerium mit.
So habe er nach den geplanten Taten zwei Dokumente verteilen wollen. In einem habe er Tarrant einen „Heiligen“ genannt. Der 16-Jährige ist den Behörden zufolge bisher der jüngste Verdächtige, der in Singapur im Zusammenhang mit Terrorvorwürfen festgenommen wurde.
Singapurs fast sechs Millionen Einwohner sind Nachfahren von Chinesen, Indern und Malaien. Hinzu kommen etwa 1,5 Millionen ausländische Arbeiter. Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Taoismus haben alle bedeutende Gemeinden in dem wohlhabenden Stadtstaat.
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