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„Hunger auf Kultur“: Deutsche Museen wollen raus aus Lockdown
„Hunger auf Kultur“: Deutsche Museen wollen raus aus Lockdown
Die Kunstmuseen in Deutschland wollen schneller raus aus dem Lockdown. Die Leitungen von mehr als 50 Häusern haben in einem Brief an die Kulturverantwortlichen... 26.01.2021, SNA
„Unsere Sorge gilt der Eindämmung der Pandemie, zugleich aber auch einer dem jeweiligen Verlauf von Corona angepassten Wiedereröffnung der Museen“, heißt es in dem der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegenden Schreiben an Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) sowie ihre Länderkolleginnen und -kollegen.Die meisten Museen verfügten über eine ausgefeilte Klimatechnik und Raumkapazitäten, die Bewegungsabläufe nach Distanzgebot steuern und entzerren könnten.Museen könnten „für den Hunger auf Kultur ein Angebot machen, ohne die gesellschaftliche Solidarität in Frage zu stellen“. Dazu zählen aus Sicht der Leitungen etwa das schrittweise Herauffahren der Museen durch Bildungs- und Lernangebote für Schulen und zunehmend mögliche Individualbesuche in Museen bei Verzicht auf touristische Gruppenbesuche, Führungen oder Veranstaltungen. Schulklassen sollten unabhängig von Individualbesuchern in die Museen kommen können.Die Museen versprechen sich so „mehr Gerechtigkeit“ und „eine kulturelle Grundversorgung“. Unterzeichnet ist das Schreiben „sicher auch im Sinne weiterer Direktorinnen und Direktoren deutscher Kunstmuseen“ von mehr als 50 Museumsspitzen wie Michael Eissenhauer von den Staatlichen Museen zu Berlin, Marion Ackermann von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden oder Yilmaz Dziewior vom Museum Ludwig in Köln.
Die Kunstmuseen in Deutschland wollen schneller raus aus dem Lockdown. Die Leitungen von mehr als 50 Häusern haben in einem Brief an die Kulturverantwortlichen von Bund und Ländern zu einer Öffnung der Museen aufgerufen.
„Unsere Sorge gilt der Eindämmung der Pandemie, zugleich aber auch einer dem jeweiligen Verlauf von Corona angepassten Wiedereröffnung der Museen“, heißt es in dem der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegenden Schreiben an Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) sowie ihre Länderkolleginnen und -kollegen.
„Die Museen haben schon nach der Phase des ersten Lockdowns ihre Häuser mit großer Sorgfalt der neuen Situation angepasst“, schreiben die Verantwortlichen. Museen seien sichere Orte, in denen Hygienemaßnahmen strikt befolgt und „wie an keinem anderen öffentlichen Ort“ überwacht würden.
Die meisten Museen verfügten über eine ausgefeilte Klimatechnik und Raumkapazitäten, die Bewegungsabläufe nach Distanzgebot steuern und entzerren könnten.
Museen könnten „für den Hunger auf Kultur ein Angebot machen, ohne die gesellschaftliche Solidarität in Frage zu stellen“. Dazu zählen aus Sicht der Leitungen etwa das schrittweise Herauffahren der Museen durch Bildungs- und Lernangebote für Schulen und zunehmend mögliche Individualbesuche in Museen bei Verzicht auf touristische Gruppenbesuche, Führungen oder Veranstaltungen. Schulklassen sollten unabhängig von Individualbesuchern in die Museen kommen können.
Die Museen versprechen sich so „mehr Gerechtigkeit“ und „eine kulturelle Grundversorgung“. Unterzeichnet ist das Schreiben „sicher auch im Sinne weiterer Direktorinnen und Direktoren deutscher Kunstmuseen“ von mehr als 50 Museumsspitzen wie Michael Eissenhauer von den Staatlichen Museen zu Berlin, Marion Ackermann von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden oder Yilmaz Dziewior vom Museum Ludwig in Köln.
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