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Sieben Jahre Haft für IS-Terroristen aus Wuppertal
Sieben Jahre Haft für IS-Terroristen aus Wuppertal
Ein 31-jähriger Mann tadschikischer Herkunft ist am Düsseldorfer Oberlandesgericht wegen Mitgliedschaft in der Terrororganisation „Islamischer Staat”* zu... 26.01.2021, SNA
Der 31-jährige tadschikische Staatsbürger aus Wuppertal soll unter anderem bei einem geplanten Mord an einem Islamkritiker beteiligt gewesen sein. Vor Gericht legte er ein Teilgeständnis ab. Kurz vor der Urteilsverkündung sagte er am Dienstag: „Das tut mir alles schrecklich leid, ich entschuldige mich.“Die Bundesanwaltschaft hatte achteinhalb Jahre Haft für den Mann aus Wuppertal beantragt. Die Verteidigung hatte kein konkretes Strafmaß gefordert, die Anklage aber in wesentlichen Punkten in Zweifel gezogen.Laut der Bundesanwaltschaft hatte sich der Mann gemeinsam mit seinen tadschikischen Landsleuten dem „Islamischen Staat“ angeschlossen. In dessen Auftrag gründeten sie gemeinsam eine sogenannte Zelle in Deutschland.Die Männer sollen unter anderem einen Anschlag auf den Islamkritiker Amir Arabpour aus Neuss geplant haben. Dieser hatte in einem YouTube-Video vom 17.04.2020 gesagt: Dies habe er im Nachhinein von den Ermittlern erfahren.Nach Behördenangaben verfügte die Zelle zur Durchführung der Anschlagspläne bereits über scharfe Schusswaffen und Munition.*Terrororganisation, in Deutschland und Russland verboten
Ein 31-jähriger Mann tadschikischer Herkunft ist am Düsseldorfer Oberlandesgericht wegen Mitgliedschaft in der Terrororganisation „Islamischer Staat”* zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Den Ermittlungen zufolge plante der Mann, in einer Terrorzelle organisiert, Mord- und Terroranschläge in Deutschland und Albanien.
Der 31-jährige tadschikische Staatsbürger aus Wuppertal soll unter anderem bei einem geplanten Mord an einem Islamkritiker beteiligt gewesen sein. Vor Gericht legte er ein Teilgeständnis ab. Kurz vor der Urteilsverkündung sagte er am Dienstag: „Das tut mir alles schrecklich leid, ich entschuldige mich.“
Die Bundesanwaltschaft hatte achteinhalb Jahre Haft für den Mann aus Wuppertal beantragt. Die Verteidigung hatte kein konkretes Strafmaß gefordert, die Anklage aber in wesentlichen Punkten in Zweifel gezogen.
Laut der Bundesanwaltschaft hatte sich der Mann gemeinsam mit seinen tadschikischen Landsleuten dem „Islamischen Staat“ angeschlossen. In dessen Auftrag gründeten sie gemeinsam eine sogenannte Zelle in Deutschland.
Die Männer sollen unter anderem einen Anschlag auf den Islamkritiker Amir Arabpour aus Neuss geplant haben. Dieser hatte in einem YouTube-Video vom 17.04.2020 gesagt:
„Diese Tadschiken hatten schon vor sechs, sieben Monaten versucht, mich zu ermorden. Diese Geisteskranken hatten sich Waffen besorgt und wollten mich ermorden. Die hatten mich ausspioniert.“
Dies habe er im Nachhinein von den Ermittlern erfahren.
Nach Behördenangaben verfügte die Zelle zur Durchführung der Anschlagspläne bereits über scharfe Schusswaffen und Munition.
*Terrororganisation, in Deutschland und Russland verboten
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