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Erneut bundesweite Razzia gegen Kinderpornografie – 65 Verdächtige im Visier
Erneut bundesweite Razzia gegen Kinderpornografie – 65 Verdächtige im Visier
Die Polizei hat am Dienstag einen neuen Großeinsatz gegen 65 Personen wegen des Verdachts des Besitzes und der Verbreitung kinderpornografischer Inhalte... 26.01.2021, SNA
Es handelt sich um den zweiten bundesweiten Großeinsatz der Besonderen Aufbauorganisation Berg (BAO Berg). Bereits am 1. September hatten rund 1000 Einsatzkräfte in zwölf Bundesländern 60 Anschriften von rund 50 Beschuldigten durchsucht und nach eigenen Angaben umfangreiches Beweismaterial sichergestellt.Beschlüsse für die neuen Durchsuchungen seien von der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) auf Grundlage umfangreicher Datenauswertungen der BAO Berg beim Amtsgericht Köln erwirkt worden, hieß es.Vielerorts seien auch heute wieder Spezialeinheiten im Einsatz. Einsatzmaßnahmen liefen am Dienstagvormittag noch. „Eine erste Sichtung und Bewertung sichergestellter Beweismittel in den am Einsatz beteiligten Polizeibehörden ist bereits angelaufen.“Details wollen Oberstaatsanwalt Markus Hartmann, Leiter der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime NRW, und Kriminaldirektor Michael Esser, Leiter der BAO Berg, in einer Pressekonferenz um 14 Uhr nennen.
Die Polizei hat am Dienstag einen neuen Großeinsatz gegen 65 Personen wegen des Verdachts des Besitzes und der Verbreitung kinderpornografischer Inhalte begonnen. Bundesweit würden Wohnungen der Verdächtigen durchsucht, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln mit. Daran beteiligt sind auch Spezialeinheiten.
Es handelt sich um den zweiten bundesweiten Großeinsatz der Besonderen Aufbauorganisation Berg (BAO Berg). Bereits am 1. September hatten rund 1000 Einsatzkräfte in zwölf Bundesländern 60 Anschriften von rund 50 Beschuldigten durchsucht und nach eigenen Angaben umfangreiches Beweismaterial sichergestellt.
Beschlüsse für die neuen Durchsuchungen seien von der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) auf Grundlage umfangreicher Datenauswertungen der BAO Berg beim Amtsgericht Köln erwirkt worden, hieß es.
Vielerorts seien auch heute wieder Spezialeinheiten im Einsatz. Einsatzmaßnahmen liefen am Dienstagvormittag noch. „Eine erste Sichtung und Bewertung sichergestellter Beweismittel in den am Einsatz beteiligten Polizeibehörden ist bereits angelaufen.“
Details wollen Oberstaatsanwalt Markus Hartmann, Leiter der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime NRW, und Kriminaldirektor Michael Esser, Leiter der BAO Berg, in einer Pressekonferenz um 14 Uhr nennen.
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