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Trumps „treue Freunde“ verlassen seinen „Florida-Klub“ Mar-A-Lago
Trumps „treue Freunde“ verlassen seinen „Florida-Klub“ Mar-A-Lago
Mar-A-Lago sei ein „freudloser Ort“ geworden, sagte der US-amerikanische Historiker Laurence Leamer, Autor eines Buches über das Trump-Ressort in Florida und
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Mar-A-Lago sei ein „freudloser Ort“ geworden, sagte der US-amerikanische Historiker Laurence Leamer, Autor eines Buches über das Trump-Ressort in Florida und dessen Bewohner, dem Sender „MSNBC“. Er habe mit einigen dieser Menschen gesprochen: Sie hätten das Anwesen „einfach still verlassen“, nachdem Trump aus dem Weißen Haus hatte ausziehen müssen. Die Leute hätten „kein Interesse an der Politik, und sagen, das Essen ist nicht so gut“.Nach dem Ende seiner Amtszeit als US-Präsident letzte Woche ist Trump aus dem Weißen Haus in das Anwesen gezogen. Aber für die anderen Bewohner hat das Anwesen an Anziehungskraft deutlich verloren, seit dessen Besitzer nicht mehr Präsident ist. „Es ist ein trauriger Ort“, sagte Leamer, „es ist nicht mehr das, was es war.“ Zumal die Mitglieder von Mar-A-Lago in der Pandemie auch auf das ganze Entertainment verzichten müssten.Der Abzug der treuen Mitgliedschaft könnte Trumps Einnahmen aus dem Ressort erheblich schmälern. Als Trump Präsident war, kostete die Mitgliedschaft in Mar-A-Lago bis zu 200.000 Dollar: ein Beitrag, den zu zahlen die Wenigsten noch bereit seien, so Leamer.Trumps Hotels und Liegenschaften haben ohnehin unter der Pandemie gelitten. Gleichwohl stiegen die Verkäufe in Mar-A-Lago letztes Jahr von 21,4 auf 24,2 Millionen Dollar. Im Jahr davor hatte Trump seine Dauerresidenz vom New Yorker Trump Tower nach Florida verlegt.Aber jetzt ist laut Leamer sogar fraglich, ob Trump in seinem Florida-Ressort überhaupt wohnen dürfe. Eine dauerhafte Niederlassung dort könnte nämlich gegen eine Abmachung mit der Stadt Palm Beach von 1993 verstoßen. Der Historiker dazu: „Sogar dort mögen die Menschen ihn nicht“. Dabei hatten viele von ihnen in der Hoffnung auf Steuersenkungen und steigende Immobilienpreise einst für Trump gestimmt. „Es ist nur ein weiterer Ausdruck dafür, wie sehr sein Einfluss abgenommen hat.“
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Trumps „treue Freunde“ verlassen seinen „Florida-Klub“ Mar-A-Lago
Trumps Florida-Ressort Mar-A-Lago hatte vor kurzem noch etliche loyale Mitglieder. Viele von ihnen verzichten nun aber auf ihre Mitgliedschaft, nachdem Trump die Wiederwahl zum US-Präsidenten misslungen ist. Wie ein Experte dem Sender „MSNBC“ sagte, verlassen sie das Anwesen.
Mar-A-Lago sei ein „freudloser Ort“ geworden, sagte der US-amerikanische Historiker Laurence Leamer, Autor eines Buches über das Trump-Ressort in Florida und dessen Bewohner, dem Sender „MSNBC“. Er habe mit einigen dieser Menschen gesprochen: Sie hätten das Anwesen „einfach still verlassen“, nachdem Trump aus dem Weißen Haus hatte ausziehen müssen. Die Leute hätten „kein Interesse an der Politik, und sagen, das Essen ist nicht so gut“.
Nach dem Ende seiner Amtszeit als US-Präsident letzte Woche ist Trump aus dem Weißen Haus in das Anwesen gezogen. Aber für die anderen Bewohner hat das Anwesen an Anziehungskraft deutlich verloren, seit dessen Besitzer nicht mehr Präsident ist. „Es ist ein trauriger Ort“, sagte Leamer, „es ist nicht mehr das, was es war.“ Zumal die Mitglieder von Mar-A-Lago in der Pandemie auch auf das ganze Entertainment verzichten müssten.
Der Abzug der treuen Mitgliedschaft könnte Trumps Einnahmen aus dem Ressort erheblich schmälern. Als Trump Präsident war, kostete die Mitgliedschaft in Mar-A-Lago bis zu 200.000 Dollar: ein Beitrag, den zu zahlen die Wenigsten noch bereit seien, so Leamer.
Trumps Hotels und Liegenschaften haben ohnehin unter der Pandemie gelitten. Gleichwohl stiegen die Verkäufe in Mar-A-Lago letztes Jahr von 21,4 auf 24,2 Millionen Dollar. Im Jahr davor hatte Trump seine Dauerresidenz vom New Yorker Trump Tower nach Florida verlegt.
Aber jetzt ist laut Leamer sogar fraglich, ob Trump in seinem Florida-Ressort überhaupt wohnen dürfe. Eine dauerhafte Niederlassung dort könnte nämlich gegen eine Abmachung mit der Stadt Palm Beach von 1993 verstoßen. Der Historiker dazu: „Sogar dort mögen die Menschen ihn nicht“. Dabei hatten viele von ihnen in der Hoffnung auf Steuersenkungen und steigende Immobilienpreise einst für Trump gestimmt. „Es ist nur ein weiterer Ausdruck dafür,
wie sehr sein Einfluss abgenommen hat.“