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Moskauer Tretjakow-Galerie ermöglicht Verlängerung Russischer Impressionisten-Schau in Potsdam
Moskauer Tretjakow-Galerie ermöglicht Verlängerung Russischer Impressionisten-Schau in Potsdam
Die Ausstellung des Museums Barberini zum Impressionismus in Russland könnte von Ende August an nicht mehr nur digital, sondern auch direkt zu erleben sein... 25.01.2021, SNA
„Wir sind überglücklich, dass die Tretjakow-Galerie, die das größte Werkkonvolut für die Schau beisteuert, einer Verschiebung in den Herbst 2021 zugestimmt hat“, so Museumsdirektorin Ortrud Westheider laut dpa. Die Schau soll nun bis zum 9. Januar 2022 zu sehen sein. In der aktuellen Schau „Impressionismus in Russland – Aufbruch zur Avantgarde“ sind rund 80 Gemälde zu sehen - darunter Werke von Ilja Repin und Walentin Serow, Natalja Gontscharowa und Kasimir Malewitsch.Pandemiebedingt wurde die im vergangenen November installierte Potsdamer Ausstellung nie für den klassischen Publikumsverkehr eröffnet. Zugänglich ist das Barberini derzeit dennoch: Per virtueller Live-Tour in kleinen Gruppen mit eigenem Museumsguide und anderen „einzigartigen digitalen Erlebnissen“ wie digitalen Yoga-Stunden, Gesprächen mit Experten, wie der Direktorin der Staatlichen Tretjakow-Galerie, Zelfira Tregulova, und anderen Kunsthistorikern zu verschiedenen Themen sowie Lesungen.
Die Ausstellung des Museums Barberini zum Impressionismus in Russland könnte von Ende August an nicht mehr nur digital, sondern auch direkt zu erleben sein: Die Moskauer Tretjakow-Galerie hat einer Verlängerung der Leihgaben zugestimmt. Aus dem russischen Museum stammt das Gros der Gemälde der Potsdamer Schau.
„Wir sind überglücklich, dass die Tretjakow-Galerie, die das größte Werkkonvolut für die Schau beisteuert, einer Verschiebung in den Herbst 2021 zugestimmt hat“, so Museumsdirektorin Ortrud Westheider laut dpa. Die Schau soll nun bis zum 9. Januar 2022 zu sehen sein. In der aktuellen Schau „Impressionismus in Russland – Aufbruch zur Avantgarde“ sind rund 80 Gemälde zu sehen - darunter Werke von Ilja Repin und Walentin Serow, Natalja Gontscharowa und Kasimir Malewitsch.
Pandemiebedingt wurde die im vergangenen November installierte Potsdamer Ausstellung nie für den klassischen Publikumsverkehr eröffnet. Zugänglich ist das Barberini derzeit dennoch: Per virtueller Live-Tour in kleinen Gruppen mit eigenem Museumsguide und anderen „einzigartigen digitalen Erlebnissen“ wie digitalen Yoga-Stunden, Gesprächen mit Experten, wie der Direktorin der Staatlichen Tretjakow-Galerie, Zelfira Tregulova, und anderen Kunsthistorikern zu verschiedenen Themen sowie Lesungen.
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