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Verschärfte Einreiseregeln für mehr als 20 Hochrisikogebiete in Kraft
Verschärfte Einreiseregeln für mehr als 20 Hochrisikogebiete in Kraft
Zum Schutz vor neuen Corona-Fällen hat Deutschland strengere Einreiseregeln für mehr als 20 Länder mit besonders hohen Corona-Infektionszahlen eingeführt... 24.01.2021, SNA
Zu diesen Hochrisikogebieten zählen das Nachbarland Tschechien, die Urlaubsländer Portugal, Spanien und Ägypten sowie die USA. Menschen, die aus diesen Ländern nach Deutschland kommen, müssen bei der Einreise einen negativen Corona-Test (PCR-Test) vorlegen. Die Tests werden an den Flug- und Seehäfen systematisch kontrolliert. Wo es keine Grenzkontrollen gibt, sollen Einreisende stichprobenartig und verdachtsunabhängig überprüft werden.Seit Sonntag um Mitternacht werden die Länder in drei Kategorien aufgeteilt: „normale“ Risikogebiete (mit 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen), Hochinzidenzgebiete (mit einem Inzidenzwert über 200) und Virusvarianten-Gebiete (mit hochansteckenden Corona-Mutationen).Reisende aus „normalen“ Risikogebieten müssen sich spätestens 48 Stunden nach Einreise in die Bundesrepublik auf COVID-19 testen lassen. Zudem müssen sie zehn Tage in Quarantäne, können sich davon allerdings durch einen zweiten negativen Test ab Tag fünf vorzeitig befreien lassen. Reisende aus den Hochinzidenz- und Virusvarianten-Gebieten müssen einen Corona-Test vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden ist. Für sie gibt es weniger Ausnahmen bei der Quarantäne. Das regeln aber die einzelnen Bundesländer.
Zum Schutz vor neuen Corona-Fällen hat Deutschland strengere Einreiseregeln für mehr als 20 Länder mit besonders hohen Corona-Infektionszahlen eingeführt, berichtet dpa. Sie sind seit Mitternacht am Sonntag in Kraft.
Zu diesen Hochrisikogebieten zählen das Nachbarland Tschechien, die Urlaubsländer Portugal, Spanien und Ägypten sowie die USA. Menschen, die aus diesen Ländern nach Deutschland kommen, müssen bei der Einreise einen negativen Corona-Test (PCR-Test) vorlegen. Die Tests werden an den Flug- und Seehäfen systematisch kontrolliert. Wo es keine Grenzkontrollen gibt, sollen Einreisende stichprobenartig und verdachtsunabhängig überprüft werden.
Seit Sonntag um Mitternacht werden die Länder in drei Kategorien aufgeteilt: „normale“ Risikogebiete (mit 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen), Hochinzidenzgebiete (mit einem Inzidenzwert über 200) und Virusvarianten-Gebiete (mit hochansteckenden Corona-Mutationen).
Reisende aus „normalen“ Risikogebieten müssen sich spätestens 48 Stunden nach Einreise in die Bundesrepublik auf COVID-19 testen lassen. Zudem müssen sie zehn Tage in Quarantäne, können sich davon allerdings durch einen zweiten negativen Test ab Tag fünf vorzeitig befreien lassen. Reisende aus den Hochinzidenz- und Virusvarianten-Gebieten müssen einen Corona-Test vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden ist. Für sie gibt es weniger Ausnahmen bei der Quarantäne. Das regeln aber die einzelnen Bundesländer.
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