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Migrantenkarawanen in Richtung USA auch unter Biden-Administration untersagt
Migrantenkarawanen in Richtung USA auch unter Biden-Administration untersagt
Die USA wollen auch unter dem neuen Präsidenten Joe Biden derzeit keine sogenannten Migrantenkarawanen ins Land lassen. Der US-Botschafter in Guatemala... 24.01.2021, SNA
Wer eine „Karawane“ organisiere, solle bedenken, dass jeder, der unerlaubt in die USA einreise, im Sinne der „nationalen gesundheitlichen Sicherheit“ sofort zurückgeschickt werde, so Bopp. Eine Woche zuvor waren rund 8000 Menschen in Honduras losgezogen. Sie wollten vor Gewalt und Armut sowie den Folgen zweier schwerer Hurrikans im November flüchten und in den USA nach einem besseren Leben suchen. Viele von ihnen erreichten das Nachbarland Guatemala. Dabei konnten sie keine ärztlichen Zeugnisse über einen negativen Corona-Test vorlegen.Dort wurden sie von Soldaten, zum Teil gewaltsam, am Weiterkommen gehindert. Nach Angaben der guatemaltekischen Behörden wurden inzwischen mehr als 3000 Menschen nach Honduras zurückgeschickt.Einige der Migranten hofften, nach der Etablierung der neuen US-Regierung in die USA einreisen zu können. Biden hatte eine Abkehr vom Anti-Migrations-Kurs seines Amtsvorgängers Donald Trump angekündigt. Noch an seinem ersten Tag im Amt verfügte Biden am Mittwoch, die Finanzierung des Mauerbaus an der Grenze zu Mexiko auszusetzen. Auch sollen künftig Asylsuchende nicht mehr für die Dauer ihrer US-Verfahren in Mexiko warten müssen.Trump hatte auch mit Guatemala, Honduras und El Salvador Vereinbarungen getroffen, wonach Migranten auf dem Weg in die USA, wenn sie eines dieser Länder betreten, dort Asyl beantragen müssen.
Die USA wollen auch unter dem neuen Präsidenten Joe Biden derzeit keine sogenannten Migrantenkarawanen ins Land lassen. Der US-Botschafter in Guatemala, William Bopp, teilte am Freitag (Ortszeit) mit, dass die Bemühungen, die Grenzen während der Corona-Pandemie zu sichern, fortgeführt würden.
Wer eine „Karawane“ organisiere, solle bedenken, dass jeder, der unerlaubt in die USA einreise, im Sinne der „nationalen gesundheitlichen Sicherheit“ sofort zurückgeschickt werde, so Bopp.
Eine Woche zuvor waren rund 8000 Menschen in Honduras losgezogen. Sie wollten vor Gewalt und Armut sowie den Folgen zweier schwerer Hurrikans im November flüchten und in den USA nach einem besseren Leben suchen. Viele von ihnen erreichten das Nachbarland Guatemala. Dabei konnten sie keine ärztlichen Zeugnisse über einen negativen Corona-Test vorlegen.
Dort wurden sie von Soldaten, zum Teil gewaltsam, am Weiterkommen gehindert. Nach Angaben der guatemaltekischen Behörden wurden inzwischen mehr als 3000 Menschen nach Honduras zurückgeschickt.
Einige der Migranten hofften, nach der Etablierung der neuen US-Regierung in die USA einreisen zu können. Biden hatte eine Abkehr vom Anti-Migrations-Kurs seines Amtsvorgängers Donald Trump angekündigt. Noch an seinem ersten Tag im Amt verfügte Biden am Mittwoch, die Finanzierung des Mauerbaus an der Grenze zu Mexiko auszusetzen. Auch sollen künftig Asylsuchende nicht mehr für die Dauer ihrer US-Verfahren in Mexiko warten müssen.
Trump hatte auch mit Guatemala, Honduras und El Salvador Vereinbarungen getroffen, wonach Migranten auf dem Weg in die USA, wenn sie eines dieser Länder betreten, dort Asyl beantragen müssen.
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