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Polizeibeamtinnen verteilen Masken an Teilnehmer ungenehmigter Demo in Moskau – Videos
Polizeibeamtinnen verteilen Masken an Teilnehmer ungenehmigter Demo in Moskau – Videos
Auf den im Internet erschienenen Aufnahmen sind Polizeibeamtinnen zu sehen, die in Moskau Gesichtsmasken an Teilnehmer nicht genehmigter Protestaktionen zur... 23.01.2021, SNA
Die russischen Behörden stellten klar, dass Versammlungen großer Menschenmengen wegen der aktuellen Coronavirus-Pandemie nicht erlaubt seien. Das russische Innenministerium und die Generalstaatsanwaltschaft hatten mehrmals vor der Verantwortung sowohl der Organisatoren als auch der Teilnehmer der am 23. Januar in Moskau und anderen Städten geplanten nicht genehmigten Aktionen gewarnt. Sie gelten als Provokation und Bedrohung für die öffentliche Ordnung und würden sofort unterdrückt.Auch die Polizisten machen mit Lautsprechern die Demonstranten darauf aufmerksam, dass die Kundgebung ohne Genehmigung stattfinde. Darüber hinaus werden die Protestierenden aufgefordert, sozialen Abstand zu halten sowie Masken und Handschuhe zu tragen.Am Samstag kamen Alexej Nawalnys Unterstützer in mehreren russischen Städten bei nicht genehmigten Protestaktionen zusammen. Dabei ist es zu einigen Schlägereien und Inhaftierungen gekommen. An der unerlaubten Kundgebung in Moskau sollen sich etwa viertausend Personen beteiligt haben.Der regierungskritische Blogger wurde nach seiner Rückkehr aus Deutschland festgenommen und von einem Gericht zu 30 Tagen Haft verurteilt. Der 44-Jährige habe gegen Meldeauflagen nach einem früheren Strafprozess verstoßen, hieß es am Montag. Bis zur Entscheidung des Gerichts wird Nawalny in U-Haft bleiben. Der Prozess ist für den 29. Januar anberaumt. Das Gericht wird entscheiden, ob seine Bewährungsstrafe in eine Freiheitsstrafe geändert wird.
Auf den im Internet erschienenen Aufnahmen sind Polizeibeamtinnen zu sehen, die in Moskau Gesichtsmasken an Teilnehmer nicht genehmigter Protestaktionen zur Unterstützung des inhaftierten Kremlkritikers Alexej Nawalny verteilen.
Die russischen Behörden stellten klar, dass Versammlungen großer Menschenmengen wegen der aktuellen Coronavirus-Pandemie nicht erlaubt seien. Das russische Innenministerium und die Generalstaatsanwaltschaft hatten mehrmals vor der Verantwortung sowohl der Organisatoren als auch der Teilnehmer der am 23. Januar in Moskau und anderen Städten geplanten nicht genehmigten Aktionen gewarnt. Sie gelten als Provokation und Bedrohung für die öffentliche Ordnung und würden sofort unterdrückt.
Москва, Пушкинская площадь. Девушка-полицейский раздаёт подросткам маски. Провокатор: «Ребят, не берите маски, это называется 'она вас сделала рабами'»
Auch die Polizisten machen mit Lautsprechern die Demonstranten darauf aufmerksam, dass die Kundgebung ohne Genehmigung stattfinde. Darüber hinaus werden die Protestierenden aufgefordert, sozialen Abstand zu halten sowie Masken und Handschuhe zu tragen.
Am Samstag kamen Alexej Nawalnys Unterstützer in mehreren russischen Städten bei nicht genehmigten Protestaktionen zusammen. Dabei ist es zu einigen Schlägereien und Inhaftierungen gekommen. An der unerlaubten Kundgebung in Moskau sollen sich etwa viertausend Personen beteiligt haben.
Der regierungskritische Blogger wurde nach seiner Rückkehr aus Deutschland festgenommen und von einem Gericht zu 30 Tagen Haft verurteilt. Der 44-Jährige habe gegen Meldeauflagen nach einem früheren Strafprozess verstoßen, hieß es am Montag. Bis zur Entscheidung des Gerichts wird Nawalny in U-Haft bleiben. Der Prozess ist für den 29. Januar anberaumt. Das Gericht wird entscheiden, ob seine Bewährungsstrafe in eine Freiheitsstrafe geändert wird.
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