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Im Umweltministerium „gilt aktuell eine maximale Präsenzreduzierung”, sagte ein Ministeriumssprecher. Von den aktuell 1187 Beschäftigten könnten mehr als 80
Im Umweltministerium „gilt aktuell eine maximale Präsenzreduzierung”, sagte ein Ministeriumssprecher. Von den aktuell 1187 Beschäftigten könnten mehr als 80 Prozent von zuhause aus arbeiten. Vor der Pandemie hätten maximal 15 Prozent dazu die Möglichkeit gehabt. Ähnlich schaut es in anderen Häusern aus. So heißt es im Familienministerium, derzeit seien am Tag im Schnitt weniger als 15 Prozent der 911 Beschäftigten in den Dienstgebäuden anwesend.Im Wirtschaftsministerium arbeiten nach Angaben eines Sprechers ebenfalls weniger als 20 Prozent der 1880 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort im Büro. „Für systemrelevantes Funktionspersonal wurden spezielle organisatorische Regelungen wie Einsatz im Schichtdienst oder in Wechsel-Team-Modellen getroffen, um Kontakte im Ministerium so weit wie möglich zu verringern.“ Leere Büros und Flure sind auch im Bundespräsidialamt die Realität. Nach Angaben einer Sprecherin ist jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter – es sind rund 200 – technisch dafür ausgerüstet, im Homeoffice zu arbeiten. Die Umstellung sei schon mehr als ein Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie erfolgt. „Das Bundespräsidialamt ist damit führend unter den obersten Bundesbehörden.” So weit ist die Bundestagsverwaltung mit ihren rund 3000 Mitarbeitern noch nicht. Etwa 1870 von ihnen sei es prinzipiell möglich, aus dem Home Office zu arbeiten, sagte ein Sprecher. Allerdings reicht das technische Equipment im Moment nur für rund 75 Prozent von ihnen. In Kürze sollen aber weitere Laptops bereitgestellt werden. Dann soll die Quote auf rund 86 Prozent steigen.
Laut einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur liegt die Homeoffice-Quote in vielen Bundesministerien bei bis zu 85 Prozent.
Im Umweltministerium „gilt aktuell eine maximale Präsenzreduzierung”, sagte ein Ministeriumssprecher. Von den aktuell 1187 Beschäftigten könnten mehr als 80 Prozent von zuhause aus arbeiten. Vor der Pandemie hätten maximal 15 Prozent dazu die Möglichkeit gehabt. Ähnlich schaut es in anderen Häusern aus. So heißt es im Familienministerium, derzeit seien am Tag im Schnitt weniger als 15 Prozent der 911 Beschäftigten in den Dienstgebäuden anwesend.
Im Wirtschaftsministerium arbeiten nach Angaben eines Sprechers ebenfalls weniger als 20 Prozent der 1880 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort im Büro. „Für systemrelevantes Funktionspersonal wurden spezielle organisatorische Regelungen wie Einsatz im Schichtdienst oder in Wechsel-Team-Modellen getroffen, um Kontakte im Ministerium so weit wie möglich zu verringern.“
Leere Büros und Flure sind auch im Bundespräsidialamt die Realität. Nach Angaben einer Sprecherin ist jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter – es sind rund 200 – technisch dafür ausgerüstet, im Homeoffice zu arbeiten. Die Umstellung sei schon mehr als ein Jahr vor Beginn der Corona-Pandemie erfolgt. „Das Bundespräsidialamt ist damit führend unter den obersten Bundesbehörden.”
So weit ist die Bundestagsverwaltung mit ihren rund 3000 Mitarbeitern noch nicht. Etwa 1870 von ihnen sei es prinzipiell möglich, aus dem Home Office zu arbeiten, sagte ein Sprecher. Allerdings reicht das technische Equipment im Moment nur für rund 75 Prozent von ihnen. In Kürze sollen aber weitere Laptops bereitgestellt werden. Dann soll die Quote auf rund 86 Prozent steigen.
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