Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Wegen Pandemie: Für Klimaschutz bleibt kein Geld – Bericht
Wegen Pandemie: Für Klimaschutz bleibt kein Geld – Bericht
Der Klimaschutz könnte ein Opfer der Corona-Pandemie werden, geht aus einem Bericht des Globalen Zentrums für Anpassung an den Klimawandel in Rotterdam hervor... 22.01.2021, SNA
Eine Überprüfung der inländischen Konjunkturpläne soll ergeben haben, dass „schmutzige“ Maßnahmen – solche, die den CO2-Ausstoß erhöhen würden – der Zahl der „grünen“ Initiativen im Verhältnis vier zu eins überlegen seien, so der Bericht.Laut dem Vorsitzenden des Globalen Zentrums, Ban Ki-Moon, müssen die Programme nachhaltiger werden. „Die kommenden Jahrhunderte werden davon bestimmt sein, wie grün jetzt der Wiederaufbau tatsächlich ist.“ Besonders betroffen seien Entwicklungsländer, die noch weniger Geld zur Bekämpfung des Klimawandels hätten. Den Klimawandel könnte man nicht alleine bekämpfen, „das geht alle an“, so Ban Ki-Moon.Die Investitionen in den Klimaschutz gingen 2020 zurück. Dadurch könnte die Pandemie die jüngsten Fortschritte beim Aufbau der Klimaresilienz untergraben, befürchten die Experten. Man müsse jährlich rund 300 Milliarden US-Dollar investieren, um Länder vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Zurzeit würden dafür nur zehn Prozent von der notwendigen Summe bereitgestellt.Ab Montag treffen sich online Regierungschefs, Wirtschaftsexperten und Klimaschützer bei einer Konferenz in Amsterdam, wo Maßnahmen zum Schutz vor dem Klimawandel diskutiert werden. Daran sollen Bundeskanzlerin Angela Merkel, der britische Premier Boris Johnson, der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und der niederländische Premier Mark Rutte teilnehmen.
Der Klimaschutz könnte ein Opfer der Corona-Pandemie werden, geht aus einem Bericht des Globalen Zentrums für Anpassung an den Klimawandel in Rotterdam hervor. Denn nur ein Bruchteil von staatlichen Investitionen soll für die Klimaresilienz nach der Corona-Krise verwendet werden.
Eine Überprüfung der inländischen Konjunkturpläne soll ergeben haben, dass „schmutzige“ Maßnahmen – solche, die den CO2-Ausstoß erhöhen würden – der Zahl der „grünen“ Initiativen im Verhältnis vier zu eins überlegen seien, so der Bericht.
Laut dem Vorsitzenden des Globalen Zentrums, Ban Ki-Moon, müssen die Programme nachhaltiger werden. „Die kommenden Jahrhunderte werden davon bestimmt sein, wie grün jetzt der Wiederaufbau tatsächlich ist.“ Besonders betroffen seien Entwicklungsländer, die noch weniger Geld zur Bekämpfung des Klimawandels hätten. Den Klimawandel könnte man nicht alleine bekämpfen, „das geht alle an“, so Ban Ki-Moon.
Die Investitionen in den Klimaschutz gingen 2020 zurück. Dadurch könnte die Pandemie die jüngsten Fortschritte beim Aufbau der Klimaresilienz untergraben, befürchten die Experten. Man müsse jährlich rund 300 Milliarden US-Dollar investieren, um Länder vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Zurzeit würden dafür nur zehn Prozent von der notwendigen Summe bereitgestellt.
Ab Montag treffen sich online Regierungschefs, Wirtschaftsexperten und Klimaschützer bei einer Konferenz in Amsterdam, wo Maßnahmen zum Schutz vor dem Klimawandel diskutiert werden. Daran sollen Bundeskanzlerin Angela Merkel, der britische Premier Boris Johnson, der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und der niederländische Premier Mark Rutte teilnehmen.
Newsticker
0
Neueste obenÄlteste oben
loader
Live
Заголовок открываемого материала
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Dieser Kommentarbereich ist geschlossen. Alle Diskussionen sind 24 Stunden nach der Veröffentlichung des Artikels zugänglich.