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Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) zeigt sich weniger oder gar nicht zufrieden damit, meldet Reuters unter Berufung auf den Deutschlandtrend für das ARD-Morgenmagazin sm Freitag. Zufrieden oder sehr zufrieden sind demnach 46 Prozent. Mitte Dezember hätten sich noch 57 Prozent positiv und 42 Prozent negativ geäußert. Aktuell stehen nur Anhänger der Union mehrheitlich hinter dem Krisenmanagement mit 74 Prozent. Die Ablehnung ist den Daten zufolge bei AfD-Anhängern mit 93 Prozent am größten.Der Umfrage zufolge nehmen immer mehr Menschen die Einschränkungen als starke oder sehr starke Belastung wahr – mit 49 Prozent inzwischen fast die Hälfte. In der Woche vor Weihnachten hatten 36 Prozent dies angegeben. Den jüngeren Wahlberechtigten fielen die Maßnahmen schwerer als den älteren, hieß es weiter. Bei den unter 40-Jährigen seien es 59 Prozent, bei den über 65-Jährigen dagegen 37 Prozent, die von starken oder sehr starken Belastungen sprechen. Die Umfrage von Infratest Dimap fand vom 18. bis 20. Januar statt und umfasste 1027 Wahlberechtigte.
Wann berichtet mal jemand über die Fehleinschätzungen des Herrn Dr. Drosten in den letzten 20 Jahren, als er schon bei Sars Cov-1, der Schweinegrippe und anderen immer Fehleinschätzungen hatte und immer nur Impfungen verlangt hat, welche aber zu keinem Erfolg führten.
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Baba Johnson
Warum machst du das nicht? Du scheinst ja ein richtiger Experte zu sein. Welche Fehleinschätzungen gab es und welche Auswirkungen hatten sie?
Eine Mehrheit der Deutschen sieht einer Umfrage zufolge das Krisenmanagement von Bund und Ländern in der Coronavirus-Pandemie kritisch.
Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) zeigt sich weniger oder gar nicht zufrieden damit, meldet Reuters unter Berufung auf den Deutschlandtrend für das ARD-Morgenmagazin sm Freitag.
Zufrieden oder sehr zufrieden sind demnach 46 Prozent. Mitte Dezember hätten sich noch 57 Prozent positiv und 42 Prozent negativ geäußert. Aktuell stehen nur Anhänger der Union mehrheitlich hinter dem Krisenmanagement mit 74 Prozent. Die Ablehnung ist den Daten zufolge bei AfD-Anhängern mit 93 Prozent am größten.
Der Umfrage zufolge nehmen immer mehr Menschen die Einschränkungen als starke oder sehr starke Belastung wahr – mit 49 Prozent inzwischen fast die Hälfte. In der Woche vor Weihnachten hatten 36 Prozent dies angegeben. Den jüngeren Wahlberechtigten fielen die Maßnahmen schwerer als den älteren, hieß es weiter. Bei den unter 40-Jährigen seien es 59 Prozent, bei den über 65-Jährigen dagegen 37 Prozent, die von starken oder sehr starken Belastungen sprechen.
Die Umfrage von Infratest Dimap fand vom 18. bis 20. Januar statt und umfasste 1027 Wahlberechtigte.
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