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Internethit: Bernie Sanders sitzt dank Webseite an tausenden Orten der Welt
Internethit: Bernie Sanders sitzt dank Webseite an tausenden Orten der Welt
Bernie Sanders in Strickhandschuhen auf Moskaus Rotem Platz, am Strand von Usedom oder direkt vor dem eigenen Zuhause der Internetnutzer: Nach dem Hype um
2021-01-22T16:51+0100
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Bernie Sanders in Strickhandschuhen auf Moskaus Rotem Platz, am Strand von Usedom oder direkt vor dem eigenen Zuhause der Internetnutzer: Nach dem Hype um seinen „grumpy chic“ (miesepetriger Stil) am Tag von Joe Bidens Amtseinführung ist eine Webseite entstanden, mit der jeder den Senator aus Vermont an einem Ort seiner Wahl platzieren kann.Nick Sawhney schrieb auf Twitter: „Ich habe eine Webseite gemacht, mit der man Bernie mit Google Maps an verschiedene Plätze setzen kann. Viel Spaß!“ Am Freitagmorgen hatte er mit seinem Tweet bereits mehr als 230.000 Likes gesammelt. Zahlreiche Nutzer teilten Fotos von Sanders in den unterschiedlichsten Settings.„Grumpy Chic“Praktische Winterjacke und auffällige Strick-Handschuhe: Sanders Outfit, das so gar nicht ins präsidiale Setting passen wollte, war nach Bidens Amtseinführung viral gegangen. Medien bezeichneten die Kleiderwahl - gepaart mit der Sitzhaltung Sanders mit verschränkten Armen - als „grumpy chic“. Auf Twitter kursierten nach kürzester Zeit unzählige Foto-Montagen, die Sanders in allen möglichen - und unmöglichen - Situationen zeigten.Es ist nicht das erste Mal, dass Sanders mit seiner Ausstattung für Aufsehen sorgt. Die Strick-Handschuhe erreichten vor etwa einem Jahr bei einem Auftritt des Politikers Berühmtheit, der damals noch als Kandidat bei den demokratischen Vorwahlen gegen den späteren Sieger Joe Biden antrat.Über 2000 Dollar Kosten im MonatSawney, der den Studiengang "Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen" an der New York University besucht, freut sich sehr über die ganze Aufmerksamkeit, die seine Webseite bekommt. Es kostet ihn aber auch bares Geld, wie das Computermagazin „Wired“ berichtet. Jedes Mal, wenn jemand auf seiner Webseite eine Anfrage stellt, berechnet Google ihm einen kleinen Betrag, um das entsprechend bearbeitete Bild wieder auszugeben. Laut „Wired“ wurden während der Nacht zum 21.Januar auf seiner Website durchschnittlich 22 bis 32 Anfragen pro Sekunde gestellt. Bis zum Donnerstagnachmittag waren es rund 70 Anfragen pro Sekunde. Allein die Rechnung von Google für die API-Aufrufe beläuft sich auf 2.000 US-Dollar. Die Kosten für den Server und alles Weitere um die Seite am Laufen zu halten, summieren sich auf mehrere hundert Dollar im Monat. Um die Seite weiter online lassen zu können hat Sawhney deswegen eine Crowdfunding Sammlung gestartet. Mittlerweile haben ihm dort fast 2200 Leute einen Kaffee spendiert.
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2021
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Internethit: Bernie Sanders sitzt dank Webseite an tausenden Orten der Welt
Bolle Selke
Redakteur und Moderator
Nachdem ein Foto vom Senator des US-Bundesstaates Vermont, Bernie Sanders, bei der Amtseinführung Joe Bidens als 46. Präsidenten zum Internet-Hit geworden ist, kann nun jeder Nutzer Bernie Sanders an seinen Lieblingsorten platzieren.
Bernie Sanders in Strickhandschuhen auf Moskaus Rotem Platz, am Strand von Usedom oder direkt vor dem eigenen Zuhause der Internetnutzer: Nach dem Hype um seinen „grumpy chic“ (miesepetriger Stil) am Tag von Joe Bidens Amtseinführung ist eine
Webseite entstanden, mit der jeder den Senator aus Vermont an einem Ort seiner Wahl platzieren kann.
Nick Sawhney schrieb auf Twitter: „Ich habe eine Webseite gemacht, mit der man Bernie mit Google Maps an verschiedene Plätze setzen kann. Viel Spaß!“ Am Freitagmorgen hatte er mit seinem Tweet bereits mehr als 230.000 Likes gesammelt. Zahlreiche Nutzer teilten Fotos von Sanders in den unterschiedlichsten Settings.
„Grumpy Chic“
Praktische Winterjacke und auffällige Strick-Handschuhe: Sanders Outfit, das so gar nicht ins präsidiale Setting passen wollte, war nach Bidens Amtseinführung viral gegangen. Medien bezeichneten die Kleiderwahl - gepaart mit der Sitzhaltung Sanders mit verschränkten Armen - als „grumpy chic“. Auf Twitter kursierten nach kürzester Zeit unzählige Foto-Montagen, die Sanders in allen möglichen - und unmöglichen - Situationen zeigten.
Es ist nicht das erste Mal, dass Sanders mit seiner Ausstattung für Aufsehen sorgt. Die Strick-Handschuhe erreichten vor etwa einem Jahr bei einem Auftritt des Politikers Berühmtheit, der damals noch als Kandidat bei den demokratischen Vorwahlen gegen den späteren Sieger Joe Biden antrat.
Über 2000 Dollar Kosten im Monat
Sawney, der den Studiengang "Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen" an der New York University besucht, freut sich sehr über die ganze Aufmerksamkeit, die seine Webseite bekommt. Es kostet ihn aber auch bares Geld, wie das Computermagazin „Wired“
berichtet. Jedes Mal, wenn jemand auf seiner Webseite eine Anfrage stellt, berechnet Google ihm einen kleinen Betrag, um das entsprechend bearbeitete Bild wieder auszugeben. Laut „Wired“ wurden während der Nacht zum 21.Januar auf seiner Website durchschnittlich 22 bis 32 Anfragen pro Sekunde gestellt. Bis zum Donnerstagnachmittag waren es rund 70 Anfragen pro Sekunde. Allein die Rechnung von Google für die API-Aufrufe beläuft sich auf 2.000 US-Dollar. Die Kosten für den Server und alles Weitere um die Seite am Laufen zu halten, summieren sich auf mehrere hundert Dollar im Monat. Um die Seite weiter online lassen zu können hat Sawhney deswegen eine Crowdfunding Sammlung
gestartet. Mittlerweile haben ihm dort fast 2200 Leute einen Kaffee spendiert.