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Dieser Dinosaurier-Fund stellt alle früheren in den Schatten – Video
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Die Überreste des Dinosauriers waren laut dem Bericht erstmals 2012 in der Provinz Neuquén im Nordwesten Patagoniens entdeckt worden. Damals wurden sie nicht
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Die Überreste des Dinosauriers waren laut dem Bericht erstmals 2012 in der Provinz Neuquén im Nordwesten Patagoniens entdeckt worden. Damals wurden sie nicht vollständig ausgegraben.Die bisher geborgenen Knochen deuten darauf hin, dass es sich bei dem Giganten um einen Titanosaurier handelte, womöglich das größte Tier der Erde.Titanosaurier gehörten zu den größten Sauropoden; es waren langhalsige pflanzenfressende Riesendinos, die von der späten Jurazeit (vor 163 bis 145 Millionen Jahren vor unserer Zeit) bis zum Ende der Kreidezeit (vor 145 bis 66 Millionen Jahren vor unserer Zeit) lebten.Damit die Forscher diesen Dinosaurier aber zu einer neuen Spezies erklären oder einer der bereits bekannten Gattungen zuordnen können, wurde dem Portal zufolge nicht genug von den Überresten freigelegt.
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Dieser Dinosaurier-Fund stellt alle früheren in den Schatten – Video
Daria Dorochowa
Redakteurin
In Argentinien ist offenbar das größte Dinosaurier-Skelett der Welt gefunden worden, berichtet das Portal „Live Science“. Dabei soll es sich um ein 98 Millionen Jahre altes Fossil handeln.
Die Überreste des Dinosauriers waren laut dem
Bericht erstmals 2012 in der Provinz Neuquén im Nordwesten Patagoniens entdeckt worden. Damals wurden sie nicht vollständig ausgegraben.
Die bisher geborgenen Knochen deuten darauf hin, dass es sich bei dem Giganten um einen Titanosaurier handelte, womöglich das größte Tier der Erde.
Titanosaurier gehörten zu den größten Sauropoden; es waren langhalsige pflanzenfressende Riesendinos, die von der späten Jurazeit (vor 163 bis 145 Millionen Jahren vor unserer Zeit) bis zum Ende der Kreidezeit (vor 145 bis 66 Millionen Jahren vor unserer Zeit) lebten.
Damit die Forscher diesen Dinosaurier aber zu einer neuen Spezies erklären oder einer der bereits bekannten Gattungen zuordnen können, wurde dem Portal zufolge nicht genug von den Überresten freigelegt.
„Der Ort des Fundes ist schwer zugänglich, daher ist die Logistik ziemlich kompliziert“, sagte der leitende Studienautor Alejandro Otero, Paläontologe am La Plata Museum in Argentinien, gegenüber „Live Science“. „Aber wir gehen davon aus, nach der Pandemie dorthin zurückzukehren.“