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Deal mit türkischen Partnern: Produktion von Millionen „Sputnik V“-Impfstoffdosen jährlich geplant
Deal mit türkischen Partnern: Produktion von Millionen „Sputnik V“-Impfstoffdosen jährlich geplant
In einem entsprechenden Kommentar für die Mediengruppe „Rossiya Segodnya“ hieß es, dass der Prozess des Transfers von Technologien bereits begonnen habe.
2021-01-22T11:49+0100
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In einem entsprechenden Kommentar für die Mediengruppe „Rossiya Segodnya“ hieß es, dass der Prozess des Transfers von Technologien bereits begonnen habe.Das Zusammenwirken mit dem Unternehmen erfolgt im Rahmen der Tätigkeit von RDIF zur Förderung des „Sputnik V“-Impfstoffs auf Außenmärkten.Der potentielle Produktionsumfang soll bei Millionen Impfstoffdosen pro Jahr betragen. Darüber hinaus wird demnach auch die Frage bezüglich einer weiteren Produktionserweiterung behandelt. Die Lieferung von „Sputnik V“ wird sowohl auf den Innenmarkt innerhalb der Türkei als auch in andere Länder erfolgen.Die türkischen Partner zeigen sich interessiert am Impfstoff „Sputnik V“, dessen Effizienz mehr als 90 Prozent beträgt, sowie an der Impfung der Bevölkerung und der Herstellung zum Export in Drittländer.Der auf einer gut untersuchten Plattform von menschlichen Adenoviren basierende Impfstoff „Sputnik V“ erhielt eine Genehmigung von Regulatoren in Russland, Weißrussland, Argentinien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ungarn, Serbien, Bolivien, Algerien, Palästina, Venezuela, Paraguay und Turkmenistan. Initiiert wurde der Prozess der Registrierung des Impfstoffs auch in der EU.Das russische Gesundheitsministerium hatte im August den weltweit ersten Impfstoff zur Prävention der Covid-19-Erkrankung registriert, der vom Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau gemeinsam mit dem RDIF entwickelt worden war. Der Impfstoff besteht aus zwei Komponenten, die in dreiwöchigem Abstand verabreicht werden.Die klinischen Tests des Serums gegen Sars-CoV-2 hatten am 7. September in Moskau begonnen. Zwei Tage danach wurden die ersten Probanden geimpft. Insgesamt 40.000 Freiwillige nahmen an der Erprobung teil. 10.000 von ihnen sollen ein Placebo bekommen haben.Die Wirksamkeit des Impfstoffs „Sputnik V“ belief sich nach der zweiten Zwischendatenanalyse am 28. Tag nach Verabreichung der ersten Immunisierung an Freiwilligen auf 91,4 Prozent. 42 Tage nach der ersten Dosis des Impfstoffs betrug die Wirksamkeit mehr als 95 Prozent.
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Deal mit türkischen Partnern: Produktion von Millionen „Sputnik V“-Impfstoffdosen jährlich geplant
Anna Simonenko
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Der Russische Direktinvestitionsfonds (RDIF) hat mit einem führenden türkischen Hersteller von Pharmaprodukten ein Abkommen zur Herstellung des „Sputnik V“-Impfstoffs in der Türkei unterzeichnet.
In einem entsprechenden Kommentar für die Mediengruppe „Rossiya Segodnya“ hieß es, dass der Prozess des Transfers von Technologien bereits begonnen habe.
Das Zusammenwirken mit dem Unternehmen erfolgt im Rahmen der Tätigkeit von RDIF zur Förderung des „Sputnik V“-Impfstoffs auf Außenmärkten.
Der potentielle Produktionsumfang soll bei Millionen Impfstoffdosen pro Jahr betragen. Darüber hinaus wird demnach auch die Frage bezüglich einer weiteren Produktionserweiterung behandelt. Die Lieferung von „Sputnik V“ wird sowohl auf den Innenmarkt innerhalb der Türkei als auch in andere Länder erfolgen.
Die türkischen
Partner zeigen sich interessiert am Impfstoff „Sputnik V“, dessen Effizienz mehr als 90 Prozent beträgt, sowie an der Impfung der Bevölkerung und der Herstellung zum Export in Drittländer.
Der auf einer gut untersuchten Plattform von menschlichen Adenoviren basierende Impfstoff „Sputnik V“ erhielt eine Genehmigung von Regulatoren in Russland, Weißrussland, Argentinien, den Vereinigten Arabischen Emiraten,
Ungarn, Serbien, Bolivien, Algerien, Palästina, Venezuela, Paraguay und Turkmenistan. Initiiert wurde der Prozess der Registrierung des Impfstoffs auch in der EU.
Das russische Gesundheitsministerium hatte im August den weltweit ersten Impfstoff zur Prävention der Covid-19-Erkrankung registriert, der vom
Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau gemeinsam mit dem RDIF entwickelt worden war. Der Impfstoff besteht aus zwei Komponenten, die in dreiwöchigem Abstand verabreicht werden.
Die klinischen Tests des Serums gegen Sars-CoV-2 hatten am 7. September in Moskau begonnen. Zwei Tage danach wurden die ersten Probanden geimpft. Insgesamt 40.000 Freiwillige nahmen an der Erprobung teil. 10.000 von ihnen sollen ein Placebo bekommen haben.
Die Wirksamkeit des Impfstoffs „Sputnik V“ belief sich nach der zweiten Zwischendatenanalyse am 28. Tag nach Verabreichung der ersten Immunisierung an Freiwilligen auf 91,4 Prozent. 42 Tage nach der ersten Dosis des Impfstoffs betrug die Wirksamkeit mehr als 95 Prozent.