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Britische Corona-Mutation in zwölf Prozent positiver Wiener Proben nachgewiesen
Britische Corona-Mutation in zwölf Prozent positiver Wiener Proben nachgewiesen
Die Wiener Behörden haben die Medizinische Universität Wien (MedUni) beauftragt, positive Coronavirus-Proben auf Mutationen zu untersuchen, und die Ergebnisse... 22.01.2021, SNA
Dem Statement ist zu entnehmen, dass 539 Proben aus ganz Wien auf das Vorliegen der B.1.1.7 spezifischen Mutationen N501Y und Del69/70 untersucht wurden. Die Corona-Variante konnte demzufolge tatsächlich in 66 Proben nachgewiesen werden.Bisher sei in Österreich keine systematische Überprüfung der Mutation durchgeführt werden. Deswegen könne man nicht sagen, wie lange diese Mutation des Covid-19-Virus im Land vorhanden sei.Laut Robert Strassl vom Klinischen Institut für Labormedizin und Stephan Aberle vom Zentrum für Virologie der MedUni sind weitere Untersuchungen notwendig, um die zukünftige Ausbreitung der neuen Variante B.1.1.7 zu überwachen. Die Institutionen würden die weitere Entwicklung wöchentlich genau verfolgen.Ende Dezember waren eine Variante des Coronavirus (B.1.1.7) in Großbritannien sowie eine ähnliche (501Y.V2) in Südafrika nachgewiesen worden, die ersten Analysen zufolge ansteckender sein könnten als die bisher kursierenden.Zuvor hatte sich der deutsche Top-Virologe und Professor der Berliner Charité, Christian Drosten, besorgt über die Corona-Mutation B.1.1.7 gezeigt. Er betonte in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit dem „Spiegel“: Eine aktuelle Studie aus Oxford zeige, dass diese Variante bis zu 35 Prozent infektiöser als der Wildtyp des Virus sei. Die Mutation beginne offenbar „gerade erst“, sich in Deutschland auszubreiten.Nach jüngsten Angaben der US-amerikanischen Johns Hopkins University (JHU) beträgt die Gesamtzahl der Coronavirus-Fälle mehr als 97,5 Millionen weltweit. Bislang sind zwei Millionen Corona-Patienten gestorben.In Österreich wurden demnach bisher 399.798 Corona-Infizierte registriert. Insgesamt starben 7288 Patienten in der Alpenrepublik an der durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelösten Lungenerkrankung.
Die Wiener Behörden haben die Medizinische Universität Wien (MedUni) beauftragt, positive Coronavirus-Proben auf Mutationen zu untersuchen, und die Ergebnisse der Studie am Freitag auf ihrer offiziellen Webseite bekanntgegeben.
Dem Statement ist zu entnehmen, dass 539 Proben aus ganz Wien auf das Vorliegen der B.1.1.7 spezifischen Mutationen N501Y und Del69/70 untersucht wurden. Die Corona-Variante konnte demzufolge tatsächlich in 66 Proben nachgewiesen werden.
„Der Anteil der mutierten Variante an den positiven Proben ist rund 12 Prozent; das zeigt, dass B.1.1.7. in Österreich angekommen ist“, so der Gesundheitsstadtrat Peter Hacker.
Bisher sei in Österreich keine systematische Überprüfung der Mutation durchgeführt werden. Deswegen könne man nicht sagen, wie lange diese Mutation des Covid-19-Virus im Land vorhanden sei.
Laut Robert Strassl vom Klinischen Institut für Labormedizin und Stephan Aberle vom Zentrum für Virologie der MedUni sind weitere Untersuchungen notwendig, um die zukünftige Ausbreitung der neuen Variante B.1.1.7 zu überwachen. Die Institutionen würden die weitere Entwicklung wöchentlich genau verfolgen.
Ende Dezember waren eine Variante des Coronavirus (B.1.1.7) in Großbritannien sowie eine ähnliche (501Y.V2) in Südafrika nachgewiesen worden, die ersten Analysen zufolge ansteckender sein könnten als die bisher kursierenden.
Zuvor hatte sich der deutsche Top-Virologe und Professor der Berliner Charité, Christian Drosten, besorgt über die Corona-Mutation B.1.1.7 gezeigt. Er betonte in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit dem „Spiegel“: Eine aktuelle Studie aus Oxford zeige, dass diese Variante bis zu 35 Prozent infektiöser als der Wildtyp des Virus sei. Die Mutation beginne offenbar „gerade erst“, sich in Deutschland auszubreiten.
Nach jüngsten Angaben der US-amerikanischen Johns Hopkins University (JHU) beträgt die Gesamtzahl der Coronavirus-Fälle mehr als 97,5 Millionen weltweit. Bislang sind zwei Millionen Corona-Patienten gestorben.
In Österreich wurden demnach bisher 399.798 Corona-Infizierte registriert. Insgesamt starben 7288 Patienten in der Alpenrepublik an der durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelösten Lungenerkrankung.
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