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Ungarn genehmigt „Sputnik V“ als Schutz vor Corona
Ungarn genehmigt „Sputnik V“ als Schutz vor Corona
Ein staatliches Pharmainstitut aus Ungarn hat den Impfstoff Sputnik V als Mittel zum Schutz vor Covid-19 zugelassen. Dies teilt der russische Investmentfond... 21.01.2021, SNA
Das nationale Institut für Pharmakologie und Ernährung in Ungarn hat den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V zugelassen, teilt der RDIF mit. Damit ist Ungarn das erste EU-Land, welches den Einsatz des russischen Serums zur Vorbeugung von Ansteckungen mit dem Coronavirus offiziell erlaubt.Die Zulassung erfolgte im beschleunigten Verfahren auf der Grundlage klinischer Daten, die in russischen Studien erhoben und von ungarischen Spezialisten umfassend bewertet wurden. Ungarn hatte im November erste Dosen von Sputnik V erhalten. Genauso verfuhren zahlreiche andere Länder bei der Zulassung des russischen Impfstoffs.Das russische Gesundheitsministerium hatte Sputnik V bereits zugelassen. Es handelt sich um die weltweit erste auf dem menschlichen Adenovirus als Vektor basierende Vakzine zur Vorbeugung von Ansteckungen mit dem Coronavirus – entwickelt im August letzten Jahres am russischen Gamaleja-Zentrum mit Unterstützung des RDIF.Der russische Impfstoff wurde in zwei Phasen an Freiwilligen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren getestet. Bei den Testpersonen entstanden Antikörper und eine Immunantwort auf Sars-Cov-2. Im September wurde die Präregistrierungstestphase mit Zehntausenden Teilnehmern gestartet.Nach der dritten Zwischenauswertung der klinischen Studien bot Sputnik V mit 91 Prozent Wirksamkeit einen nahezu vollständigen Schutz gegen das Coronavirus; bei schweren Covid-19-Fällen betrug die Effektivität 100 Prozent. Seit Dezember wird Sputnik V in einer Impfkampagne in Russland eingesetzt.
/20210114/sputnik-eu-zulassung-516407.html
Vlad Dracula
LOL - das wird den "trans-atlantikern" aber so gaaaaar nicht passen...;)))
9
joan sarbu
darf man als eu-bürger nach ungarn fahren um sich impfen zu lassen?? ich würde es tun --denn bis jezt noch keinen toten keine lehmungen oder andere gravierende nebenwirkungen
Ein staatliches Pharmainstitut aus Ungarn hat den Impfstoff Sputnik V als Mittel zum Schutz vor Covid-19 zugelassen. Dies teilt der russische Investmentfond RDIF mit, der die Entwicklung von Sputnik V finanzierte. Das russische Serum ist damit in einem EU-Land für den Einsatz freigegeben.
Das nationale Institut für Pharmakologie und Ernährung in Ungarn hat den russischen Corona-Impfstoff Sputnik V zugelassen, teilt der RDIF mit. Damit ist Ungarn das erste EU-Land, welches den Einsatz des russischen Serums zur Vorbeugung von Ansteckungen mit dem Coronavirus offiziell erlaubt.
Die Zulassung erfolgte im beschleunigten Verfahren auf der Grundlage klinischer Daten, die in russischen Studien erhoben und von ungarischen Spezialisten umfassend bewertet wurden. Ungarn hatte im November erste Dosen von Sputnik V erhalten. Genauso verfuhren zahlreiche andere Länder bei der Zulassung des russischen Impfstoffs.
Das russische Gesundheitsministerium hatte Sputnik V bereits zugelassen. Es handelt sich um die weltweit erste auf dem menschlichen Adenovirus als Vektor basierende Vakzine zur Vorbeugung von Ansteckungen mit dem Coronavirus – entwickelt im August letzten Jahres am russischen Gamaleja-Zentrum mit Unterstützung des RDIF.
Der russische Impfstoff wurde in zwei Phasen an Freiwilligen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren getestet. Bei den Testpersonen entstanden Antikörper und eine Immunantwort auf Sars-Cov-2. Im September wurde die Präregistrierungstestphase mit Zehntausenden Teilnehmern gestartet.
Nach der dritten Zwischenauswertung der klinischen Studien bot Sputnik V mit 91 Prozent Wirksamkeit einen nahezu vollständigen Schutz gegen das Coronavirus; bei schweren Covid-19-Fällen betrug die Effektivität 100 Prozent. Seit Dezember wird Sputnik V in einer Impfkampagne in Russland eingesetzt.
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