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Trumps YouTube-Kanal weiterhin gesperrt
Trumps YouTube-Kanal weiterhin gesperrt
Ex-Präsident Donald Trump kann keine Videos auf YouTube hochladen.
2021-01-21T13:58+0100
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Ein YouTube-Sprecher sagte gegenüber der dpa: „Unsere Teams arbeiten rund um die Uhr, beobachten neue Entwicklungen und bleiben wachsam.“ Man habe zusätzliche Schutzmaßnahmen ergriffen und sei auch bereit, die Richtlinien von YouTube über den Inaugurationstag hinaus einzuhalten.Das Videoportal hatte eine Woche nach der Erstürmung des Kapitols in Washington damit begonnen, Trump am Hochladen von neuen Inhalten zu hindern. Ältere Videos blieben zwar verfügbar, können aber nicht mehr kommentiert werden.Zuvor hatten unter anderem der Kurznachrichtendienst Twitter und das soziale Netzwerk Facebook die jeweiligen Accounts des abgewählten Präsidenten dauerhaft gesperrt. Bei YouTube hat Trump knapp 2,8 Millionen Abonnenten.Die Richtlinien von YouTube sehen vor, dass nach dem ersten Verstoß ein Konto für eine Woche ausgesetzt werden kann, nach dem zweiten für zwei Wochen. Ein dritter Verstoß kann mit einer dauerhaften Sperrung des YouTube-Kanals bestraft werden.Wie Twitter hat auch YouTube nach der Vereidigung von US-Präsident Joe Biden den offiziellen Kanal des Weißen Hauses („The White House“) am Mittwoch an die neue Administration übergeben.
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Trumps YouTube-Kanal weiterhin gesperrt
Lidia Sharapenko
Redakteurin
Auch nach dem Machtwechsel in den USA kann Ex-Präsident Donald Trump keine Videos auf YouTube hochladen. Der Google-Videodienst sperrte am Mittwoch (Ortszeit) den Kanal von Trump für weitere sieben Tage.
Ein YouTube-Sprecher sagte gegenüber der dpa: „Unsere Teams arbeiten rund um die Uhr, beobachten neue Entwicklungen und bleiben wachsam.“ Man habe zusätzliche Schutzmaßnahmen ergriffen und sei auch bereit, die Richtlinien von YouTube über den Inaugurationstag hinaus einzuhalten.
Das Videoportal hatte eine Woche nach der Erstürmung des Kapitols in Washington damit begonnen, Trump am Hochladen von neuen Inhalten zu hindern. Ältere Videos blieben zwar verfügbar, können aber nicht mehr kommentiert werden.
Zuvor hatten unter anderem der Kurznachrichtendienst Twitter und das soziale Netzwerk Facebook die jeweiligen Accounts des abgewählten Präsidenten dauerhaft gesperrt. Bei YouTube hat Trump knapp 2,8 Millionen Abonnenten.
Die Richtlinien von YouTube sehen vor, dass nach dem ersten Verstoß ein Konto für eine Woche ausgesetzt werden kann, nach dem zweiten für zwei Wochen. Ein dritter Verstoß kann mit einer dauerhaften Sperrung des YouTube-Kanals bestraft werden.
Wie Twitter hat auch YouTube nach der Vereidigung von US-Präsident Joe Biden den offiziellen Kanal des Weißen Hauses („The White House“) am Mittwoch an die neue Administration übergeben.