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Streit um Urheberrecht: Google und französische Verleger über Vergütungskriterien einig
Streit um Urheberrecht: Google und französische Verleger über Vergütungskriterien einig
US-Tech-Riese Google und Frankreichs Verleger haben laut einer Erklärung von Donnerstag im Streit um Urheberrechte Kriterien für die Vergütung festgelegt. 21.01.2021, SNA
Ein entsprechendes Abkommen sei unterzeichnet worden, hieß es in einer gemeinsamen Pressemitteilung von Google und dem Verlegerverband L'Alliance de la presse d'information général. Demnach soll Google nun einzelne Verträge aushandeln, die sich auf die festgelegten Linien stützen. Die Vergütung solle etwa vom täglichen Veröffentlichungsvolumen und dem Umfang monatlicher Internetnutzer bei den Publikationen abhängen.Der Präsident des Verlegerverbands, Pierre Louette, sprach von einer „wichtigen Etappe“. Frankreichs Google-Chef Sébastien Missoffe sah sich neu eröffnende Perspektiven für die Medienpartner durch das Abkommen. Der französischen Nachrichtenagentur AFP zufolge gilt das Abkommen aber nicht für die gesamte schreibende Presse in Frankreich. Etwa Nachrichtenagenturen und Medien der Gewerkschaft der Magazinpresse seien nicht mitinbegriffen.Konkret geht es darum, dass Google den Verlegern Geld für das Anzeigen von Auszügen aus Medieninhalten zahlen soll. Hintergrund des Streits ist eine 2019 verabschiedete EU-Urheberrechtsnovelle, die das veraltete Urheberrecht in der EU ans digitale Zeitalter anpassen und Urhebern für ihre Inhalte im Netz eine bessere Vergütung sichern soll. Google hatte sich zunächst geweigert, solche Zahlungen vorzunehmen. Vor dem Pariser Berufungsgericht steckte der Konzern dann im vergangenen Herbst eine Niederlage ein.
US-Tech-Riese Google und Frankreichs Verleger haben laut einer Erklärung von Donnerstag im Streit um Urheberrechte Kriterien für die Vergütung festgelegt.
Ein entsprechendes Abkommen sei unterzeichnet worden, hieß es in einer gemeinsamen Pressemitteilung von Google und dem Verlegerverband L'Alliance de la presse d'information général.
Demnach soll Google nun einzelne Verträge aushandeln, die sich auf die festgelegten Linien stützen. Die Vergütung solle etwa vom täglichen Veröffentlichungsvolumen und dem Umfang monatlicher Internetnutzer bei den Publikationen abhängen.
Der Präsident des Verlegerverbands, Pierre Louette, sprach von einer „wichtigen Etappe“. Frankreichs Google-Chef Sébastien Missoffe sah sich neu eröffnende Perspektiven für die Medienpartner durch das Abkommen. Der französischen Nachrichtenagentur AFP zufolge gilt das Abkommen aber nicht für die gesamte schreibende Presse in Frankreich. Etwa Nachrichtenagenturen und Medien der Gewerkschaft der Magazinpresse seien nicht mitinbegriffen.
Konkret geht es darum, dass Google den Verlegern Geld für das Anzeigen von Auszügen aus Medieninhalten zahlen soll. Hintergrund des Streits ist eine 2019 verabschiedete EU-Urheberrechtsnovelle, die das veraltete Urheberrecht in der EU ans digitale Zeitalter anpassen und Urhebern für ihre Inhalte im Netz eine bessere Vergütung sichern soll. Google hatte sich zunächst geweigert, solche Zahlungen vorzunehmen. Vor dem Pariser Berufungsgericht steckte der Konzern dann im vergangenen Herbst eine Niederlage ein.
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