Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Auch bei Inzidenzwert 50 noch kein Ende der Corona-Maßnahmen - Merkel
Auch bei Inzidenzwert 50 noch kein Ende der Corona-Maßnahmen - Merkel
Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel hat betont, dass Bund und Länder auch beim Erreichen der Corona-Inzidenz von 50 nicht alle Corona-Maßnahmen sofort wieder... 21.01.2021, SNA
Die Kanzlerin betonte ferner, dass zuerst Kitas und Schulen wieder geöffnet werden müssen. Danach sei abzuwägen, wann etwa der Einzelhandel mit einer Öffnung rechnen könne.Es müsse auf jeden Fall vermieden werden, dass die Zahlen nach einer Öffnung wieder in die Höhe schießen, wie dies etwa in Großbritannien der Fall gewesen sei, betonte die Kanzlerin. "Wenn wir unter 50 sind, dann wird man wissen, dass man noch mehrere Wochen länger braucht, um wirklich unter zehn zu kommen. Das würde bedeuten, dass man weiter harte Restriktionen braucht."Wissenschaftler forderten einen solch harten Kurs. Die Politik müsse aber abwägen, ob Einschränkungen noch zumutbar seien.Merkel betonte, der Wert 50 bei der sogenannten Sieben-Tages-Inzidenz an Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner sei nicht zufällig. Bei diesem Wert sei die Fähigkeit eines durchschnittlichen Gesundheitsamtes überschritten, Infektionsketten noch nachverfolgen zu können. Wirklich gut funktioniere dies ohnehin erst bei einem Inzidenzwert von unter zehn wie im Sommer 2020.
Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel hat betont, dass Bund und Länder auch beim Erreichen der Corona-Inzidenz von 50 nicht alle Corona-Maßnahmen sofort wieder aufheben werden. Sollte das Ziel bis zum bisher beschlossenen Ende des Lockdowns am 15. Februar erreicht werden, könne man über Lockerungen sprechen, sagte Merkel am Donnerstag in Berlin.
Die Kanzlerin betonte ferner, dass zuerst Kitas und Schulen wieder geöffnet werden müssen. Danach sei abzuwägen, wann etwa der Einzelhandel mit einer Öffnung rechnen könne.
Es müsse auf jeden Fall vermieden werden, dass die Zahlen nach einer Öffnung wieder in die Höhe schießen, wie dies etwa in Großbritannien der Fall gewesen sei, betonte die Kanzlerin. "Wenn wir unter 50 sind, dann wird man wissen, dass man noch mehrere Wochen länger braucht, um wirklich unter zehn zu kommen. Das würde bedeuten, dass man weiter harte Restriktionen braucht."
Wissenschaftler forderten einen solch harten Kurs. Die Politik müsse aber abwägen, ob Einschränkungen noch zumutbar seien.
Merkel betonte, der Wert 50 bei der sogenannten Sieben-Tages-Inzidenz an Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner sei nicht zufällig. Bei diesem Wert sei die Fähigkeit eines durchschnittlichen Gesundheitsamtes überschritten, Infektionsketten noch nachverfolgen zu können. Wirklich gut funktioniere dies ohnehin erst bei einem Inzidenzwert von unter zehn wie im Sommer 2020.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.