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Covid-19: Immer mehr Deutsche wollen sich impfen lassen
Covid-19: Immer mehr Deutsche wollen sich impfen lassen
Seit dem Corona-Impfstart vor Weihnachten ist die Impfbereitschaft in Deutschland etwas gestiegen. Laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag der dpa sagten 67... 21.01.2021, SNA
Kurz vor dem offiziellen Beginn der Impfkampagne in der gesamten EU am 27. Dezember hatten 32 Prozent den Wunsch nach einer schnellstmöglichen Immunisierung geäußert. Weitere 33 Prozent wollten sich erst später impfen lassen. 19 Prozent erwiesen sich als Impfgegner, inzwischen sind es 20 Prozent. Der Anteil der Unentschlossenen ist von 16 Prozent auf 13 Prozent gesunken.Indes hat die Angst vor Nebenwirkungen merklich abgenommen. Vor dem Start der Impfkampagnen gaben noch 57 Prozent an, negative Auswirkungen zu fürchten. Jetzt sind es nur noch 47 Prozent. Weitere 45 Prozent haben heute keine Angst mehr – im Vergleich zu 33 Prozent im Dezember.Die Bundesregierung hofft darauf, dass sich möglichst viele Menschen in Deutschland impfen lassen. Sie will bis Ende September allen Interessenten eine Impfung ermöglichen – vorausgesetzt, dass die geplanten Zulassungen und die zugesagten Lieferungen termingerecht erfolgen. Damit hat die Bundesregierung ihr ursprüngliches Versprechen zum Impfangebot für ausnahmslos alle Willigen etwas abgeschwächt. Zum Impfstart hatte sie noch von Mitte des Jahres gesprochen und in der Regel auch nicht den Vorbehalt der termingerechten Lieferungen hinzugefügt.Die vom Meinungsforschungsinstitut YouGov verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2035 Personen ab 18 Jahren zwischen dem 15. und 18. Januar 2020 teilnahmen. Für die YouGov-Umfrage vor dem Impfstart waren zwischen dem 21. und 23. Dezember 2020 ebenfalls 2035 Personen befragt worden.Nach Einschätzung von WHO-Experten ist weltweit eine Impfquote von 60 bis 70 Prozent nötig, um die Pandemie in den Griff zu bekommen.
Seit dem Corona-Impfstart vor Weihnachten ist die Impfbereitschaft in Deutschland etwas gestiegen. Laut einer YouGov-Umfrage im Auftrag der dpa sagten 67 Prozent, dass sie sich impfen lassen wollen. 40 Prozent wollen das möglichst schnell tun. Weitere 27 Prozent haben das zwar fest vor, wollen aber noch mögliche Impffolgen bei anderen abwarten.
Kurz vor dem offiziellen Beginn der Impfkampagne in der gesamten EU am 27. Dezember hatten 32 Prozent den Wunsch nach einer schnellstmöglichen Immunisierung geäußert. Weitere 33 Prozent wollten sich erst später impfen lassen. 19 Prozent erwiesen sich als Impfgegner, inzwischen sind es 20 Prozent. Der Anteil der Unentschlossenen ist von 16 Prozent auf 13 Prozent gesunken.
Indes hat die Angst vor Nebenwirkungen merklich abgenommen. Vor dem Start der Impfkampagnen gaben noch 57 Prozent an, negative Auswirkungen zu fürchten. Jetzt sind es nur noch 47 Prozent. Weitere 45 Prozent haben heute keine Angst mehr – im Vergleich zu 33 Prozent im Dezember.
Die Bundesregierung hofft darauf, dass sich möglichst viele Menschen in Deutschland impfen lassen. Sie will bis Ende September allen Interessenten eine Impfung ermöglichen – vorausgesetzt, dass die geplanten Zulassungen und die zugesagten Lieferungen termingerecht erfolgen. Damit hat die Bundesregierung ihr ursprüngliches Versprechen zum Impfangebot für ausnahmslos alle Willigen etwas abgeschwächt. Zum Impfstart hatte sie noch von Mitte des Jahres gesprochen und in der Regel auch nicht den Vorbehalt der termingerechten Lieferungen hinzugefügt.
Die vom Meinungsforschungsinstitut YouGov verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2035 Personen ab 18 Jahren zwischen dem 15. und 18. Januar 2020 teilnahmen. Für die YouGov-Umfrage vor dem Impfstart waren zwischen dem 21. und 23. Dezember 2020 ebenfalls 2035 Personen befragt worden.
Nach Einschätzung von WHO-Experten ist weltweit eine Impfquote von 60 bis 70 Prozent nötig, um die Pandemie in den Griff zu bekommen.
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