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Britischer Abgeordneter fordert: Paris und London müssen „Eurostar“ retten
Britischer Abgeordneter fordert: Paris und London müssen „Eurostar“ retten
Der Zug „Eurostar“ verbindet London durch den Eurotunnel mit Europa. Dank Corona ist die Betreibergesellschaft in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Der... 21.01.2021, SNA
Nach dem Brexit könnte Großbritannien dank der Corona-Pandemie ein weiteres Stück vom europäischen Kontinent abrücken. Die „Eurostar“-Linie, welche London durch den Eurotunnel mit Paris verbindet, ist in finanziellen Schwierigkeiten.Der Vorsitzende im Verkehrsausschuss des britischen Parlaments hat die Regierungen in London und Paris zur Rettung des in der Corona-Pandemie in Schwierigkeiten geratenen Zuges aufgerufen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (DPA). Der „Eurostar“ sei mit seinem „umweltfreundlichen und direkten“ Beförderungsangebot einzigartig, so der konservative Abgeordnete Huw Merriman am Mittwoch im Parlament in London. Er fügte hinzu: „Wir können uns nicht leisten, dass der Eurostar der Pandemie zum Opfer fällt.“Seit der Betrieb in der Coronavirus-Pandemie deutlich eingeschränkt wurde, kämpft die Eurostar-Betreibergesellschaft nach eigenen Angaben ums Überleben. Die Fahrgastzahlen brachen um 95 Prozent ein. Statt täglich 50 Zugverbindungen fährt inzwischen nur noch ein Zug pro Tag in jede Richtung auf den Strecken zwischen London und Paris sowie zwischen London und Amsterdam via Brüssel.„Eurostar“ gehört zu 40 Prozent einem kanadisch-britischen Finanzkonsortium, zu fünf Prozent der belgischen Bahn und zu 55 Prozent dem staatlichen französischen Bahnkonzern SNCF. Dessen Geschäftsführer Jean-Pierre Farandou hatte im französischen Radio in dieser Woche von einer „sehr kritischen“ Situation für den „Eurostar“ gesprochen. Die britische Regierung hatte ihre Anteile 2015 veräußert.Die Züge unterqueren auf ihrer Reise zwischen England und Frankreich den Ärmelkanal durch den 1994 fertiggestellten Eurotunnel und verkehren seit 2007 fast ausschließlich auf Hochgeschwindigkeitsstrecken. Dadurch beträgt die Reisezeit zwischen London und Paris lediglich zwei Stunden und 15 Minuten.
Der Zug „Eurostar“ verbindet London durch den Eurotunnel mit Europa. Dank Corona ist die Betreibergesellschaft in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Der britische Abgeordnete Huw Merriman fordert nun die britische und französische Regierung zur Hilfe auf.
Nach dem Brexit könnte Großbritannien dank der Corona-Pandemie ein weiteres Stück vom europäischen Kontinent abrücken. Die „Eurostar“-Linie, welche London durch den Eurotunnel mit Paris verbindet, ist in finanziellen Schwierigkeiten.
Der Vorsitzende im Verkehrsausschuss des britischen Parlaments hat die Regierungen in London und Paris zur Rettung des in der Corona-Pandemie in Schwierigkeiten geratenen Zuges aufgerufen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (DPA). Der „Eurostar“ sei mit seinem „umweltfreundlichen und direkten“ Beförderungsangebot einzigartig, so der konservative Abgeordnete Huw Merriman am Mittwoch im Parlament in London. Er fügte hinzu: „Wir können uns nicht leisten, dass der Eurostar der Pandemie zum Opfer fällt.“
Seit der Betrieb in der Coronavirus-Pandemie deutlich eingeschränkt wurde, kämpft die Eurostar-Betreibergesellschaft nach eigenen Angaben ums Überleben. Die Fahrgastzahlen brachen um 95 Prozent ein. Statt täglich 50 Zugverbindungen fährt inzwischen nur noch ein Zug pro Tag in jede Richtung auf den Strecken zwischen London und Paris sowie zwischen London und Amsterdam via Brüssel.
Following the announcement by the French government that the border with the UK will close at midnight on Sunday 20 December, the only trains we will run on 21 and 22 December will be from Paris to London.
„Eurostar“ gehört zu 40 Prozent einem kanadisch-britischen Finanzkonsortium, zu fünf Prozent der belgischen Bahn und zu 55 Prozent dem staatlichen französischen Bahnkonzern SNCF. Dessen Geschäftsführer Jean-Pierre Farandou hatte im französischen Radio in dieser Woche von einer „sehr kritischen“ Situation für den „Eurostar“ gesprochen. Die britische Regierung hatte ihre Anteile 2015 veräußert.
Die Züge unterqueren auf ihrer Reise zwischen England und Frankreich den Ärmelkanal durch den 1994 fertiggestellten Eurotunnel und verkehren seit 2007 fast ausschließlich auf Hochgeschwindigkeitsstrecken. Dadurch beträgt die Reisezeit zwischen London und Paris lediglich zwei Stunden und 15 Minuten.
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