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Zu spät auf Pandemie reagiert: Unabhängige Kommission erhebt Vorwürfe gegen China und WHO
Zu spät auf Pandemie reagiert: Unabhängige Kommission erhebt Vorwürfe gegen China und WHO
„Der Kommission ist klar, dass die lokalen und nationalen Gesundheitsbehörden in China härtere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit im Januar 2020
„Der Kommission ist klar, dass die lokalen und nationalen Gesundheitsbehörden in China härtere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit im Januar 2020 hätten einführen können“, heißt es in einem Bericht der unabhängigen Kommission, die ihren Sitz in der Schweiz hat.Die WHO ist Angaben zufolge bereits Ende Dezember über die ersten Infektionsfälle informiert worden, berief ihren Notfallausschuss jedoch erst am 22. Januar ein. Zudem habe die WHO den Ausbruch erst am 11. März 2020 zur Pandemie erklärt, nachdem einige Gesundheitsexperten und Medien den Begriff bereits übernommen hatten. Zu diesem Zeitpunkt gab es weltweit bereits 118.000 Infektionen und mehr als 4.000 Todesfälle.Die unabhängige Kommission betonte, die WHO sei „nicht in der Lage“ gewesen, die von ihr erwartete Arbeit zu leisten. Die internationale Gemeinschaft brauche einen „globalen Reset“ im Umgang mit und in der Bekämpfung von Pandemien, heißt es in dem Bericht. Im Rahmen der Weltgesundheitsversammlung in Genf im Mai 2021 soll die unabhängige Kommission für Pandemievorsorge und Reaktion einen Abschlussbericht zu diesem Thema vorlegen. COVID-19-PandemieDie ersten Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus waren Ende 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan festgestellt worden. Die Pandemie breitete sich in der Folge mit großer Geschwindigkeit in der gesamten Welt aus.Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (Stand 19. Januar, 9.49 CET) haben sich weltweit 93.956.883 Menschen mit Sars-CoV-2 angesteckt. 2.029.084 sind an dem Erreger gestorben.
Die unabhängige Kommission für Pandemievorsorge und Reaktion (IPPR) hat in ihrem jüngsten Bericht China und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeworfen, nicht schnell und entschieden genug gehandelt zu haben, um den Ausbruch der COVID-19-Pandemie rechtzeitig einzudämmen. Dies berichtet der US-Sender CNN.
„Der Kommission ist klar, dass die lokalen und nationalen Gesundheitsbehörden in China härtere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit im Januar 2020 hätten einführen können“, heißt es in einem Bericht der unabhängigen Kommission, die ihren Sitz in der Schweiz hat.
Die WHO ist Angaben zufolge bereits Ende Dezember über die ersten Infektionsfälle informiert worden, berief ihren Notfallausschuss jedoch erst am 22. Januar ein. Zudem habe die WHO den Ausbruch erst am 11. März 2020 zur Pandemie erklärt, nachdem einige Gesundheitsexperten und Medien den Begriff bereits übernommen hatten. Zu diesem Zeitpunkt gab es weltweit bereits 118.000 Infektionen und mehr als 4.000 Todesfälle.
Die unabhängige Kommission betonte, die WHO sei „nicht in der Lage“ gewesen, die von ihr erwartete Arbeit zu leisten. Die internationale Gemeinschaft brauche einen „globalen Reset“ im Umgang mit und in der Bekämpfung von Pandemien, heißt es in dem Bericht. Im Rahmen der Weltgesundheitsversammlung in Genf im Mai 2021 soll die unabhängige Kommission für Pandemievorsorge und Reaktion einen Abschlussbericht zu diesem Thema vorlegen.
COVID-19-Pandemie
Die ersten Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus waren Ende 2019 in der chinesischen Stadt Wuhan festgestellt worden. Die Pandemie breitete sich in der Folge mit großer Geschwindigkeit in der gesamten Welt aus.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (Stand 19. Januar, 9.49 CET) haben sich weltweit 93.956.883 Menschen mit Sars-CoV-2 angesteckt. 2.029.084 sind an dem Erreger gestorben.
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