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Trump hebt Einreise-Verbote für Europa und Brasilien auf
Trump hebt Einreise-Verbote für Europa und Brasilien auf
Zwei Tage vor seinem planmäßigen Abtritt aus dem Weißen hat US-Präsident Trump beschlossen, die Einreisebeschränkungen für Europa und Brasilien aufzuheben.
2021-01-19T07:42+0100
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2021-01-19T08:04+0100
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Demnach gilt das Ende des Einreisestopps für Reisende aus dem Schengen-Raum, Großbritannien und Irland sowie Brasilien ab 26. Januar.Zudem betonte Trump, dass von diesem Datum an bei allen internationalen Flügen in die USA vor der Abreise ein negativer Corona-Test nachgewiesen werden müsse.Zugleich sollen die Beschränkungen für China und Iran bestehen bleiben. Diese Länder hätten zu wenig Transparenz und Bereitschaft zur Zusammenarbeit in der Corona-Pandemie gezeigt, teilte das Weiße Haus zur Begründung mit.Wegen der rasanten Ausbreitung von Covid-19 in mehreren europäischen Staaten hatte Trump Mitte März den Einreisestopp für Ausländer verhängt.Zurzeit dürfen Reisende aus dem Schengen-Raum, Großbritannien und Irland bis auf Ausnahmen nicht in die USA einreisen. Auch Reisen über die Grenze der USA zu den Nachbarländern Kanada und Mexiko sind wegen der Corona-Pandemie eingeschränkt.Indes will die künftige US-Regierung des gewählten Nachfolgers Joe Biden den Einreisestopp aufrechterhalten.Biden will mehrere Trump-Beschlüsse außer Kraft setzenAm Sonntag hatte Joe Biden erklärt, er plane, unmittelbar nach seinem Amtsantritt am Mittwoch mehrere Entscheidungen seines Vorgängers Donald Trump, darunter auch im Bereich des Klimaschutzes und Einreiseverbote, rückgängig zu machen.Ihm zufolge wird Biden die Reisebeschränkungen für Besucher aus einigen überwiegend muslimischen Ländern aufheben. Zudem werde der künftige Staatschef im Namen der USA wieder dem Pariser Klimaschutzabkommen beitreten.Biden wird am 20. Januar in der US-Hauptstadt Washington ins Amt eingeführt. Angesichts der Corona-Pandemie soll das Zeremoniell ohne das sonst übliche Massenpublikum stattfinden. Zudem gelten nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger des abgewählten Präsidenten Trump verschärfte Sicherheitsvorkehrungen.
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Trump hebt Einreise-Verbote für Europa und Brasilien auf
07:42 19.01.2021 (aktualisiert: 08:04 19.01.2021) Natalia Shelgunova
Leitende Redakteurin
Zwei Tage vor seinem planmäßigen Abtritt aus dem Weißen hat US-Präsident Donald Trump beschlossen, die Einreisebeschränkungen für Europa und Brasilien aufzuheben. Das teilte die Zeitung „The New York Times“ am Dienstag unter Verweis auf eine vom Weißen Haus verbreitete Anordnung des Staatschefs mit.
Demnach gilt das Ende des Einreisestopps für Reisende aus dem Schengen-Raum, Großbritannien und Irland sowie Brasilien ab 26. Januar.
Zudem betonte Trump, dass von diesem Datum an bei allen internationalen Flügen in die USA vor der Abreise ein negativer Corona-Test nachgewiesen werden müsse.
Zugleich sollen die Beschränkungen für China und Iran bestehen bleiben. Diese Länder hätten zu wenig Transparenz und Bereitschaft zur Zusammenarbeit in der Corona-Pandemie gezeigt, teilte
das Weiße Haus zur Begründung mit.
Wegen der rasanten Ausbreitung von Covid-19 in mehreren europäischen Staaten hatte Trump Mitte März den Einreisestopp für Ausländer verhängt.
Zurzeit dürfen Reisende aus dem Schengen-Raum, Großbritannien und Irland bis auf Ausnahmen nicht in die USA einreisen. Auch Reisen über die Grenze der USA zu den Nachbarländern Kanada und Mexiko sind wegen der Corona-Pandemie eingeschränkt.
Indes will die künftige US-Regierung des gewählten Nachfolgers Joe Biden den Einreisestopp aufrechterhalten.
„Auf Anraten unseres medizinischen Teams beabsichtigt die Verwaltung nicht, diese Beschränkungen am 26.1. aufzuheben“, twitterte die künftige Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, gestern Abend (Ortszeit).
Biden will mehrere Trump-Beschlüsse außer Kraft setzen
Am Sonntag hatte Joe Biden erklärt, er plane, unmittelbar nach seinem Amtsantritt am Mittwoch mehrere Entscheidungen seines Vorgängers Donald Trump, darunter auch im Bereich des Klimaschutzes und Einreiseverbote, rückgängig zu machen.
Ihm zufolge wird Biden die Reisebeschränkungen für Besucher aus einigen überwiegend muslimischen Ländern aufheben. Zudem werde der künftige Staatschef im Namen der USA wieder dem Pariser Klimaschutzabkommen beitreten.
Biden wird am 20. Januar in der US-Hauptstadt Washington ins Amt eingeführt. Angesichts der Corona-Pandemie soll das Zeremoniell ohne das sonst übliche Massenpublikum stattfinden. Zudem gelten nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger des abgewählten Präsidenten Trump verschärfte Sicherheitsvorkehrungen.