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Irland meldet 81 Fälle von eventuellen Nebenwirkungen nach Verabreichung von Pfizer-Impfstoff
Irland meldet 81 Fälle von eventuellen Nebenwirkungen nach Verabreichung von Pfizer-Impfstoff
Bei der irischen pharmazeutischen Regulierungsbehörde sind etwa 81 Berichte über eventuelle Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Pfizer-Impfstoff eingegangen.
2021-01-19T15:51+0100
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„Es wurden 81 Fälle leichter Nebenwirkungen, die durchaus für alle Impfungstypen kennzeichnend sind, registriert. Diese Symptome sind schnell vorbeigegangen und haben keine medizinische Behandlung erfordert“, zitierte das Blatt die Leiterin der Behörde (Health Products Regulatory Authority), Lorraine Nolan. Impflinge hätten sich hauptsächlich über Übelkeit, erhöhte Müdigkeit, Gliederschmerzen, Schwindel, Juckreiz und Hautausschlag im Injektionsbereich beschwert.Zugleich fügte Nolan hinzu, dass es derweil keine akuten allergischen Reaktionen gegeben habe. Dabei schloss sie nicht aus, dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten könnten, wenn breitere Bevölkerungsschichten geimpft würden.Ferner teilte sie mit, dass die Regulierungsbehörde ab 21. Januar regelmäßige Updates für alle registrierten Fälle von Nebenwirkungen auf der Webseite veröffentlichen werde.In Irland wurden die Impfstoffe des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer sowie der US-Firma Moderna zugelassen. Laut dem Leiter des irischen Gesundheitsministeriums, Stephen Donnelly, wurden bisher landesweit 1,9 Prozent der Bevölkerung geimpft. 94.000 Impfstoff-Dosen seien produziert worden. Bis Ende dieser Woche sollen 140.000 Menschen vakziniert werden.Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (Stand 19. Januar, 9.49 CET) haben sich in Irland 172.726 Menschen mit Sars-Cov-2 infiziert. 2608 Menschen sind an dem Erreger gestorben.
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Irland meldet 81 Fälle von eventuellen Nebenwirkungen nach Verabreichung von Pfizer-Impfstoff
Natalia Shelgunova
Leitende Redakteurin
Bei der Nationalen pharmazeutischen Regulierungsbehörde Irlands (NPRA) sind etwa 81 Berichte über eventuelle Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff der Unternehmen Pfizer/Biontech eingegangen. Darüber schreibt die Zeitung „The Irish Times“ am Dienstag.
„Es wurden 81 Fälle leichter Nebenwirkungen, die durchaus für alle Impfungstypen kennzeichnend sind, registriert. Diese Symptome sind schnell vorbeigegangen und haben keine medizinische Behandlung erfordert“,
zitierte das Blatt die Leiterin der Behörde (Health Products Regulatory Authority), Lorraine Nolan.
Impflinge hätten sich hauptsächlich über Übelkeit, erhöhte Müdigkeit, Gliederschmerzen, Schwindel, Juckreiz und Hautausschlag im Injektionsbereich beschwert.
Zugleich fügte Nolan hinzu, dass es derweil keine akuten allergischen Reaktionen gegeben habe. Dabei schloss sie nicht aus, dass diese mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten könnten, wenn breitere Bevölkerungsschichten geimpft würden.
Ferner teilte sie mit, dass die Regulierungsbehörde ab 21. Januar regelmäßige Updates für alle registrierten Fälle von Nebenwirkungen auf der Webseite veröffentlichen werde.
In Irland wurden die Impfstoffe des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer sowie der US-Firma Moderna zugelassen. Laut dem Leiter des irischen Gesundheitsministeriums, Stephen Donnelly, wurden bisher landesweit 1,9 Prozent der Bevölkerung geimpft. 94.000 Impfstoff-Dosen seien produziert worden. Bis Ende dieser Woche sollen 140.000 Menschen vakziniert werden.
Nach Angaben
der Weltgesundheitsorganisation (Stand 19. Januar, 9.49 CET) haben sich in Irland 172.726 Menschen mit Sars-Cov-2 infiziert. 2608 Menschen sind an dem Erreger gestorben.