Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Bisher unbekannte Fleischfresser in Tiefsee vor australischer Küste entdeckt
Bisher unbekannte Fleischfresser in Tiefsee vor australischer Küste entdeckt
Wissenschaftler vom Queensland Museum haben bisher unbekannte fleischfressende Schwämme in der Großen Australische Bucht vor der Südküste des Fünften... 19.01.2021, SNA
Die neuen Arten, die kürzlich von den Forschern beschrieben wurden, nämlich Nullarbora heptaxia, Abyssocladia oxyasters und Lycopodina hystrix, sind demnach die ersten nachgewiesenen fleischfressenden Schwämme in Südaustralien und erhöhen somit die Gesamtzahl der in Australien gefundenen Schwamm-Arten auf 25. Sie leben drei Kilometer unter der Wasseroberfläche.Die entsprechenden Proben seien von der australischen Behörde für wissenschaftliche und industrielle Forschung CSIRO bei einer Reise im Jahr 2017 gesammelt worden.Die Schwämme gehören zu den vielzelligen Tieren, die Nahrungspartikel aus dem Meereswasser herausfiltern. Allerdings gibt es auch Arten unter ihnen, für die eine karnivore Ernährung kennzeichnend ist: Sie verfügen über keine Zellstrukturen, die das Meerwasser filtern könnten. Stattdessen haben sie sich zu Raubtieren entwickelt, die ihre Beute direkt fangen und verdauen. Diese Meeresschwämme fressen beispielsweise kleine Krebstiere.
Wissenschaftler vom Queensland Museum haben bisher unbekannte fleischfressende Schwämme in der Großen Australische Bucht vor der Südküste des Fünften Kontinents entdeckt. Dies geht aus einer Mitteilung auf dem australisch-neuseeländischen wissenschaftlichen Nachrichtenportal Science Media Exchange hervor.
Die neuen Arten, die kürzlich von den Forschern beschrieben wurden, nämlich Nullarbora heptaxia, Abyssocladia oxyasters und Lycopodina hystrix, sind demnach die ersten nachgewiesenen fleischfressenden Schwämme in Südaustralien und erhöhen somit die Gesamtzahl der in Australien gefundenen Schwamm-Arten auf 25. Sie leben drei Kilometer unter der Wasseroberfläche.
Das zeigt, wie viel von unseren Tiefseegebieten noch zu erforschen ist – diese Schwämme sind insofern einzigartig, als sie nur in dieser speziellen Region der Großen Australischen Bucht vorkommen – einer Region, in der die Tiefsee-Ölexploration geplant worden war“, sagte Dr. Merrick Ekins, der führende australische Experte für fleischfressende Meeresschwämme.
Die entsprechenden Proben seien von der australischen Behörde für wissenschaftliche und industrielle Forschung CSIRO bei einer Reise im Jahr 2017 gesammelt worden.
Die Schwämme gehören zu den vielzelligen Tieren, die Nahrungspartikel aus dem Meereswasser herausfiltern. Allerdings gibt es auch Arten unter ihnen, für die eine karnivore Ernährung kennzeichnend ist: Sie verfügen über keine Zellstrukturen, die das Meerwasser filtern könnten. Stattdessen haben sie sich zu Raubtieren entwickelt, die ihre Beute direkt fangen und verdauen. Diese Meeresschwämme fressen beispielsweise kleine Krebstiere.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.