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Abgang von Schneelawine im russischen Skiort Dombai: Vier Menschen lebend gefunden
Abgang von Schneelawine im russischen Skiort Dombai: Vier Menschen lebend gefunden
Vier Touristen, die nach dem Abgang einer Schneelawine in dem Skigebiet Dombai in der russischen Teilrepublik Karatschai-Tscherkessien im Nordkaukasus als... 19.01.2021, SNA
„Vier Bürger, zu denen nach Angaben ihrer Verwandten kein Kontakt hergestellt werden konnte, wurden letztlich gefunden“, sagte Schachbasjan in einem auf Instagram veröffentlichten Video. Ihm zufolge wurden alle Hotels in der Ortschaft Dombai überprüft. Alle Gäste hielten sich in ihren Zimmern auf. Am Montag war eine Schneelawine im Skigebiet Dombai abgegangen. Nach vorläufigen Angaben könnten sich zum Zeitpunkt des Abgangs der Lawine vier bis zwölf Menschen dort befunden haben.Laut Medienberichten konnten Angehörige des Zivilschutzministeriums sechs von ihnen retten. Zudem sei eine Person tot geborgen worden. Republikchef Raschid Temresow traf am Ort des Geschehens ein, wo er eine Sitzung des Einsatzstabs durchführte. Ihm zufolge sind mehr als 200 Menschen - Rettungskräfte, Polizeibeamte und Freiwillige - bei der Rettungsaktion im Einsatz. In dem Fall wird zurzeit ermittelt. Die Hauptverwaltung des russischen Ermittlungsausschusses verfolgt den Verlauf der Ermittlungen.
Vier Touristen, die nach dem Abgang einer Schneelawine in dem Skigebiet Dombai in der russischen Teilrepublik Karatschai-Tscherkessien im Nordkaukasus als vermisst galten, sind von Rettungskräften lebend gefunden worden. Das teilte der Vize-Leiter der regionalen Katastrophenschutzbehörde Anton Schachbasjan am Dienstag mit.
„Vier Bürger, zu denen nach Angaben ihrer Verwandten kein Kontakt hergestellt werden konnte, wurden letztlich gefunden“, sagte Schachbasjan in einem auf Instagram veröffentlichten Video.
Ihm zufolge wurden alle Hotels in der Ortschaft Dombai überprüft. Alle Gäste hielten sich in ihren Zimmern auf.
Am Montag war eine Schneelawine im Skigebiet Dombai abgegangen. Nach vorläufigen Angaben könnten sich zum Zeitpunkt des Abgangs der Lawine vier bis zwölf Menschen dort befunden haben.
Laut Medienberichten konnten Angehörige des Zivilschutzministeriums sechs von ihnen retten. Zudem sei eine Person tot geborgen worden.
Republikchef Raschid Temresow traf am Ort des Geschehens ein, wo er eine Sitzung des Einsatzstabs durchführte. Ihm zufolge sind mehr als 200 Menschen - Rettungskräfte, Polizeibeamte und Freiwillige - bei der Rettungsaktion im Einsatz.
In dem Fall wird zurzeit ermittelt. Die Hauptverwaltung des russischen Ermittlungsausschusses verfolgt den Verlauf der Ermittlungen.
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