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Trotz sinkender Corona-Zahlen in Deutschland: Spahn mahnt zur Vorsicht
Trotz sinkender Corona-Zahlen in Deutschland: Spahn mahnt zur Vorsicht
„Wir haben jetzt erste Erfolge, die sichtbar scheinen in der Statistik, in der Entwicklung, bei den Infektionszahlen“, zitiert den Minister die Deutsche
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In den Intensivstationen liegen derzeit zehn bis 15 Prozent weniger Patienten. „Aber wir sind lange noch nicht da, wo wir hinwollen, wo wir hin müssen, um es dauerhaft zu kontrollieren, damit es nicht gleich wieder hochflammt.“Aus Spahns Sicht stellt die Corona-Mutation, die wahrscheinlich zu einer höheren Ansteckungsrate führen könnte, ein Risiko dar. Darüber hinaus sollte man schauen, wie Kontakte in der Arbeitswelt und im privaten Bereich reduziert werden könnten. Die Frage sei, ob es neue Regeln brauche oder ob man das Bewusstsein für die bestehenden Verordnungen schärfen müsse.Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) gab es am Sonntag 7141 Corona-Neuinfektionen, das ist der niedrigste Wert seit dem 20. Oktober. Auch die Zahl der Todesfälle war die niedrigste seit dem 14. Dezember – 214 Fälle.
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Trotz sinkender Corona-Zahlen in Deutschland: Spahn mahnt zur Vorsicht
15:10 18.01.2021 (aktualisiert: 15:14 18.01.2021) Olga Alexandrowa
Redakteurin
Die aktuellen Corona-Infektionszahlen deuten laut dem deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn eine erste Entspannung an. Entwarnung könne daher aber laut Spahn mit Blick auf die Mutation des Virus nicht gegeben werden.
„Wir haben jetzt erste Erfolge, die sichtbar scheinen in der Statistik, in der Entwicklung, bei den Infektionszahlen“, zitiert den Minister die Deutsche Presse-Agentur am Montag.
In den Intensivstationen liegen derzeit zehn bis 15 Prozent weniger Patienten. „Aber wir sind lange noch nicht da, wo wir hinwollen, wo wir hin müssen, um es dauerhaft zu kontrollieren, damit es nicht gleich wieder hochflammt.“
Aus Spahns Sicht stellt die Corona-Mutation, die wahrscheinlich zu einer höheren Ansteckungsrate führen könnte, ein Risiko dar. Darüber hinaus sollte man schauen, wie Kontakte in der Arbeitswelt und im privaten Bereich reduziert werden könnten. Die Frage sei, ob es neue Regeln brauche oder ob man das Bewusstsein für die bestehenden Verordnungen schärfen müsse.
Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) gab es am Sonntag 7141 Corona-Neuinfektionen, das ist der niedrigste Wert seit dem 20. Oktober. Auch die Zahl der Todesfälle war die niedrigste seit dem 14. Dezember – 214 Fälle.