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Erdbeben und Überschwemmungen in Indonesien: Zahl der Todesopfer steigt auf 96
Erdbeben und Überschwemmungen in Indonesien: Zahl der Todesopfer steigt auf 96
Etwa 70.000 Menschen sollen ihre Häuser verlassen haben. Zuvor war die Rede von 78 Todesopfern.
2021-01-18T08:23+0100
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Etwa 70.000 Menschen sollen ihre Häuser verlassen haben. Zuvor war die Rede von 78 Todesopfern.Laut der Agentur starben 81 Menschen wegen des Erdbebens der Stärke 6,2 in der Provinz West-Sulawesi und weitere 15 fielen den Überschwemmungen in Süd-Kalimantan zum Opfer.Der Sprecher der Nationalen Agentur für Notfallmanagement, Raditya Jati, teilte mit, dass etwa 28.000 Menschen ihre Häuser verlassen hätten und in Evakuierungszentren in der Provinz West-Sulawesi und im Bezirk Majene unterbracht worden seien. Weitere 40.000 Menschen, die sich vor den Überschwemmungen retteten, seien in der Provinz Süd-Kalimantan evakuiert worden.Jati verwies darauf, dass die Erdstöße mehr als 1150 Gebäude, darunter auch fünf Schulen, zerstört hätten. In der Provinz Süd-Kalimantan seien dabei etwa 25.000 Häuser überflutet worden.Auf der indonesischen Insel Sulawesi hatte es in der Nacht zum Freitag ein Erdbeben der Stärke 6,2 gegeben. Die Überschwemmungen in der Provinz Süd-Kalimantan begannen am 14. Januar nach heftigen Regenfällen.
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Erdbeben und Überschwemmungen in Indonesien: Zahl der Todesopfer steigt auf 96
08:23 18.01.2021 (aktualisiert: 08:30 18.01.2021) Anna Simonenko
Leitende Redakteurin
Nach dem heftigen Erdbeben auf der indonesischen Insel Sulawesi und Überschwemmungen in der Provinz Süd-Kalimantan ist die Zahl der Todesopfer auf 96 gestiegen. Dies meldet am Montag die Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die Nationale Agentur für Notfallmanagement.
Etwa 70.000 Menschen sollen ihre Häuser verlassen haben. Zuvor war die Rede von 78 Todesopfern.
Laut der
Agentur starben 81 Menschen wegen des Erdbebens der Stärke 6,2 in der Provinz West-Sulawesi und weitere 15 fielen den Überschwemmungen in Süd-Kalimantan zum Opfer.
Der Sprecher der Nationalen Agentur für Notfallmanagement, Raditya Jati, teilte mit, dass etwa 28.000 Menschen ihre Häuser verlassen hätten und in Evakuierungszentren in der Provinz West-Sulawesi und im Bezirk Majene unterbracht worden seien. Weitere 40.000 Menschen, die sich vor den Überschwemmungen retteten, seien in der Provinz Süd-Kalimantan evakuiert worden.
Jati verwies darauf, dass die Erdstöße mehr als 1150 Gebäude, darunter auch fünf Schulen, zerstört hätten. In der Provinz Süd-Kalimantan seien dabei etwa 25.000 Häuser überflutet worden.
Auf der indonesischen Insel
Sulawesi hatte es in der Nacht zum Freitag ein Erdbeben der Stärke 6,2 gegeben. Die Überschwemmungen in der Provinz Süd-Kalimantan begannen am 14. Januar nach heftigen Regenfällen.