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Neue Corona-Mutation in Klinikum in Bayern entdeckt – Medien
Neue Corona-Mutation in Klinikum in Bayern entdeckt – Medien
Im Klinikum im bayerischen Garmisch-Partenkirchen ist eine bisher nicht bekannte Variante des Corona-Virus entdeckt worden.
2021-01-18T12:41+0100
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Demnach haben sich im Klinikum 73 Menschen - 52 Patienten und 21 Mitarbeiter - mit dem Coronavirus angesteckt. Bei drei von ihnen sei eine neue Corona-Mutation gefunden worden.Die Fachkräfte im Labor des Garmisch-Partenkirchner Hauses hätten zu Beginn der vergangenen Woche erstmals abweichende Resultate bei den Untersuchungen von Abstrichen festgestellt, heißt es.Ein spezielles Laborgerät, das das Haus in der Pandemie erworben hat, habe es möglich gemacht.Eingefrorene Proben von drei Patienten wurden laut dem Blatt am vergangenen Mittwoch per Kurier in die Berliner Charite gebracht.Die Kollegen hätten in ihrer Freitagnacht eingegangen Antwort den Verdacht bestätigt, dass es sich um eine Veränderung des Virus handeln könnte.Welche Eigenschaften das in Garmisch-Partenkirchen aufgetauchte Corona-Virus hat, müsse noch geklärt werden.Die Erforschung des Virus liege nicht im Zuständigkeitsbereich des Klinikums. Dieser Frage müssten die Experten in Berlin nachgehen.Seit Beginn der Pandemie seien weltweit über 12.000 Veränderungen in den Sequenzen festgestellt worden.
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Neue Corona-Mutation in Klinikum in Bayern entdeckt – Medien
12:41 18.01.2021 (aktualisiert: 12:50 18.01.2021) Natalia Shelgunova
Leitende Redakteurin
Im Klinikum im bayerischen Garmisch-Partenkirchen ist eine bisher nicht bekannte Variante des Corona-Virus entdeckt worden. Darüber schreibt der „Münchner Merkur“ am Montag.
Demnach haben sich im Klinikum 73 Menschen - 52 Patienten und 21 Mitarbeiter - mit dem Coronavirus angesteckt. Bei drei von ihnen sei eine neue Corona-Mutation gefunden worden.
Die Fachkräfte im Labor des Garmisch-Partenkirchner Hauses hätten zu Beginn der vergangenen Woche erstmals abweichende Resultate bei den Untersuchungen von Abstrichen festgestellt,
heißt es.Ein spezielles Laborgerät, das das Haus in der Pandemie erworben hat, habe es möglich gemacht.
„Die Maschine zeigte andere Ergebnisse, also sind wir diesen nachgegangen“, betonte Frank Niederbühl, Geschäftsführer des Klinikums.
Eingefrorene Proben von drei Patienten wurden laut dem Blatt am vergangenen Mittwoch per Kurier in die Berliner Charite gebracht.
Die Kollegen hätten in ihrer Freitagnacht eingegangen Antwort den Verdacht bestätigt, dass es sich um eine Veränderung des Virus handeln könnte.
„Es ist eine Variante, die die Experten dort selbst noch nicht kannten“, betont Niederbühl.
Welche Eigenschaften das in Garmisch-Partenkirchen aufgetauchte Corona-Virus hat, müsse noch geklärt werden.
„Das können wir nicht sagen, so ehrlich müssen wir sein“, sagte Niederbühl.
Die Erforschung des Virus liege nicht im Zuständigkeitsbereich des Klinikums. Dieser Frage müssten die Experten in Berlin nachgehen.
„Wir erwarten bis Ende Januar eine Rückmeldung mit weiteren und aussagekräftigen Details“, betonte Dr. Clemens Stockklausner, stellvertretender Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Kinder- & Jugendmedizin des Klinikums.
Seit Beginn der Pandemie seien weltweit über 12.000 Veränderungen in den Sequenzen festgestellt worden.