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Demnach wurden 826 Menschen verletzt, 189 Menschen von ihnen in der Stadt Mamuju. Sie sollen schwere Wunden davongetragen und sich einer medizinischen Behandlung unterzogen haben. Schwere Verletzungen hätten auch zwölf Menschen im Bezirk Majene erlitten. In der Region sind laut der Agentur noch immer Nachbeben zu spüren. In der Nacht zum Freitag hatte die indonesische Insel Sulawesi ein Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert. Zunächst mussten fast 15.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Nach dem heftigen Erdbeben mit zahlreichen Toten hat es am Samstagmorgen in Sulawesi ein Nachbeben mit einer Stärke von 5,0 gegeben.Zahlreiche Gebäude, darunter Hotels und Krankenhäuser, wurden zerstört oder beschädigt. Unter den Trümmern eingestürzter Häuser werden weitere Opfer vermutet. Nach dem Erdbeben befürchten indonesische Experten zudem einen Tsunami in der Region Westsulawesi. Die Behörden der Provinz Westsulawesi verhängten nach dem Erdbeben den Ausnahmezustand in der Region. Der Leiter der Nationalen Agentur für Katastrophenschutz, Doni Monardo, sagte, dass der Ausnahmezustand in den nächsten ein bis zwei Wochen aufgehoben werden könnte. Die Agentur für Katastrophenschutz hat der Provinz und den Bezirken Mamuju und Majene insgesamt vier Milliarden indonesische Rupien (234.000 Euro) zur Verfügung gestellt. Zudem sei die Bevölkerung mit Zelten, Decken, Masken und anderen Gegenständen des täglichen Bedarfs versorgt worden.Der indonesische Präsident, Joko Widodo, drückte den Familien der Toten sein Beileid aus und beauftragte die örtlichen Behörden, die Folgen des Erdbebens schnell zu beseitigen.
Die Zahl der Toten nach dem starken Erdbeben auf der indonesischen Insel Sulawesi am Freitag hat sich auf 56 erhöht, wie die Agentur Xinhua am Sonntag unter Verweis auf die Nationale Agentur für Katastrophenschutz (BNPB) mitteilte.
Demnach wurden 826 Menschen verletzt, 189 Menschen von ihnen in der Stadt Mamuju. Sie sollen schwere Wunden davongetragen und sich einer medizinischen Behandlung unterzogen haben. Schwere Verletzungen hätten auch zwölf Menschen im Bezirk Majene erlitten. In der Region sind laut der Agentur noch immer Nachbeben zu spüren.
In der Nacht zum Freitag hatte die indonesische Insel Sulawesi ein Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert. Zunächst mussten fast 15.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Nach dem heftigen Erdbeben mit zahlreichen Toten hat es am Samstagmorgen in Sulawesi ein Nachbeben mit einer Stärke von 5,0 gegeben.
Zahlreiche Gebäude, darunter Hotels und Krankenhäuser, wurden zerstört oder beschädigt. Unter den Trümmern eingestürzter Häuser werden weitere Opfer vermutet. Nach dem Erdbeben befürchten indonesische Experten zudem einen Tsunami in der Region Westsulawesi.
Die Behörden der Provinz Westsulawesi verhängten nach dem Erdbeben den Ausnahmezustand in der Region. Der Leiter der Nationalen Agentur für Katastrophenschutz, Doni Monardo, sagte, dass der Ausnahmezustand in den nächsten ein bis zwei Wochen aufgehoben werden könnte. Die Agentur für Katastrophenschutz hat der Provinz und den Bezirken Mamuju und Majene insgesamt vier Milliarden indonesische Rupien (234.000 Euro) zur Verfügung gestellt. Zudem sei die Bevölkerung mit Zelten, Decken, Masken und anderen Gegenständen des täglichen Bedarfs versorgt worden.
Der indonesische Präsident, Joko Widodo, drückte den Familien der Toten sein Beileid aus und beauftragte die örtlichen Behörden, die Folgen des Erdbebens schnell zu beseitigen.
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