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Russlands Außenamt kritisiert deutsche Antwort im Fall Nawalny als „inhaltsleer“
Russlands Außenamt kritisiert deutsche Antwort im Fall Nawalny als „inhaltsleer“
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat die Antwort Deutschlands auf die Rechtshilfeersuchen der russischen... 17.01.2021, SNA
„Ich habe die Schlagzeilen gesehen, dass Deutschland alle Fragen Russlands beantwortet habe, und habe dann unsere Experten kontaktiert, die sich damit beschäftigen. Sie sagen: ‘Natürlich haben wir die Antwort der deutschen Seite erhalten, das Problem ist, dass diese in Bezug auf die gestellten Fragen wie immer inhaltsleer war‘“, so Sacharowa in einer Fernsehsendung.Zuvor war berichtet worden, dass das Bundesamt für Justiz russische Rechtshilfeersuchen zum Giftanschlag auf den Kremlgegner beantwortet habe. Die medizinischen Befunde sind nach Angaben der dpa jedoch nicht übermittelt worden, weil diese nach deutschem Recht „besonders geschützt“ seien.Fall NawalnyNawalny war am 20. August auf einem Flug von Tomsk nach Moskau zusammengebrochen. Er wurde zunächst in einem Omsker Krankenhaus behandelt und dort in ein künstliches Koma versetzt. Der 44-Jährige wurde später auf Drängen seiner Familie in die Berliner Universitätsklinik Charité verlegt. Anfang September wurde Nawalny aus dem Koma geholt und bereits am 23. September aus der Charité entlassen. Die Bundesregierung sprach bereits am 2. September von einer angeblichen Vergiftung Nawalnys mit einem Nervenkampfstoff der Nowitschok-Gruppe. Moskau streitet die Beschuldigungen ab und verlangt von Berlin Beweise.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat die Antwort Deutschlands auf die Rechtshilfeersuchen der russischen Generalstaatsanwaltschaft im Fall des vergifteten Kreml-Kritikers Alexej Nawalny als „inhaltsleer“ bezeichnet.
„Ich habe die Schlagzeilen gesehen, dass Deutschland alle Fragen Russlands beantwortet habe, und habe dann unsere Experten kontaktiert, die sich damit beschäftigen. Sie sagen: ‘Natürlich haben wir die Antwort der deutschen Seite erhalten, das Problem ist, dass diese in Bezug auf die gestellten Fragen wie immer inhaltsleer war‘“, so Sacharowa in einer Fernsehsendung.
Zuvor war berichtet worden, dass das Bundesamt für Justiz russische Rechtshilfeersuchen zum Giftanschlag auf den Kremlgegner beantwortet habe.
„Alle für strafrechtliche Ermittlungen erforderlichen Informationen wie Blut- und Gewebeproben und Kleidungsstücke liegen in Russland vor“, sagte ein Sprecher des Bundesjustizministeriums.
Die medizinischen Befunde sind nach Angaben der dpa jedoch nicht übermittelt worden, weil diese nach deutschem Recht „besonders geschützt“ seien.
Nawalny war am 20. August auf einem Flug von Tomsk nach Moskau zusammengebrochen. Er wurde zunächst in einem Omsker Krankenhaus behandelt und dort in ein künstliches Koma versetzt. Der 44-Jährige wurde später auf Drängen seiner Familie in die Berliner Universitätsklinik Charité verlegt. Anfang September wurde Nawalny aus dem Koma geholt und bereits am 23. September aus der Charité entlassen. Die Bundesregierung sprach bereits am 2. September von einer angeblichen Vergiftung Nawalnys mit einem Nervenkampfstoff der Nowitschok-Gruppe. Moskau streitet die Beschuldigungen ab und verlangt von Berlin Beweise.
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