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Alarm am Frankfurter Flughafen: Verdächtiger kommt in Psychiatrie
Alarm am Frankfurter Flughafen: Verdächtiger kommt in Psychiatrie
Nach einem Zwischenfall am Frankfurter Flughafen ist ein 38-jähriger Slowene in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen worden. Der Mann sorgte mit... 17.01.2021, SNA
Demnach gibt es keine Hinweise auf einen politischen Hintergrund der Tat oder auf mögliche Mittäter.Eine Streife der Bundespolizei habe gegen 17:16 Uhr einen slowenischen Mann angesprochen, der keinen Mund-Nasen-Schutz trug. Dieser zeigte sofort aggressives Verhalten gegenüber den Beamten. „Ich bringe Euch alle um, Allahu Akbar“, drohte der Mann.Anschließend habe der Mann versucht zu flüchten, konnte aber umgehend durch die Einsatzkräfte unter Androhung der Schusswaffe überwältigt werden.Sein Gepäck ließ der Mann bei seinem Fluchtversuch zurück, so dass aufgrund der noch unklaren Lage die Abflughalle B weiträumig abgesperrt wurde. Indes konnten die hinzugezogenen Sprengstoffexperten nach einer Untersuchung Entwarnung geben. Gleichzeitig ging auf einer Leitstelle der Bundespolizei der Hinweis ein, dass angeblich ein bewaffneter Mann im Terminal 1 gesichtet wurde.Mehrere Einsatzkräfte fahndeten im gesamten Flughafenbereich nach der angeblich bewaffneten Person. Auch der Regionalbahnhof wurde gegen 17:30 Uhr gesperrt. Gegen 20 Uhr konnte aber die Bundespolizei Entwarnung geben und einen bewaffneten Mann in den Terminalbereichen ausschließen. Bei dem Großeinsatz waren 100 Polizisten sowie Zollbeamte am Flughafen im Einsatz.Gegen den Slowenen wird unter anderem wegen des Verdachts der Bedrohung sowie des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Vorerst liegen keine Angaben über Motive der Tat vor. Auch zu den Hinweisen der bewaffneten Personen wird parallel ermittelt.Am Samstagabend wurde mitgeteilt, dass die Polizei Teile vom Terminal I des Frankfurter Flughafens und den dazu gehörenden Regionalbahnhof wegen eines herrenlosen Koffers gesperrt habe.
Nach einem Zwischenfall am Frankfurter Flughafen ist ein 38-jähriger Slowene in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen worden. Der Mann sorgte mit aggressivem Verhalten und Drohungen für einen Großeinsatz der Polizei. Auch der Terminal I musste zum Teil gesperrt werden. Das folgt aus einer Pressemitteilung der Polizei am Sonntag.
Demnach gibt es keine Hinweise auf einen politischen Hintergrund der Tat oder auf mögliche Mittäter.
Eine Streife der Bundespolizei habe gegen 17:16 Uhr einen slowenischen Mann angesprochen, der keinen Mund-Nasen-Schutz trug. Dieser zeigte sofort aggressives Verhalten gegenüber den Beamten. „Ich bringe Euch alle um, Allahu Akbar“, drohte der Mann.
Anschließend habe der Mann versucht zu flüchten, konnte aber umgehend durch die Einsatzkräfte unter Androhung der Schusswaffe überwältigt werden.
Sein Gepäck ließ der Mann bei seinem Fluchtversuch zurück, so dass aufgrund der noch unklaren Lage die Abflughalle B weiträumig abgesperrt wurde. Indes konnten die hinzugezogenen Sprengstoffexperten nach einer Untersuchung Entwarnung geben. Gleichzeitig ging auf einer Leitstelle der Bundespolizei der Hinweis ein, dass angeblich ein bewaffneter Mann im Terminal 1 gesichtet wurde.
Mehrere Einsatzkräfte fahndeten im gesamten Flughafenbereich nach der angeblich bewaffneten Person. Auch der Regionalbahnhof wurde gegen 17:30 Uhr gesperrt. Gegen 20 Uhr konnte aber die Bundespolizei Entwarnung geben und einen bewaffneten Mann in den Terminalbereichen ausschließen. Bei dem Großeinsatz waren 100 Polizisten sowie Zollbeamte am Flughafen im Einsatz.
Gegen den Slowenen wird unter anderem wegen des Verdachts der Bedrohung sowie des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Vorerst liegen keine Angaben über Motive der Tat vor. Auch zu den Hinweisen der bewaffneten Personen wird parallel ermittelt.
Am Samstagabend wurde mitgeteilt, dass die Polizei Teile vom Terminal I des Frankfurter Flughafens und den dazu gehörenden Regionalbahnhof wegen eines herrenlosen Koffers gesperrt habe.
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