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Das Beben wurde mit einer Stärke von 5,0 registriert, so die Medienberichte. Nach ersten Erkenntnissen wurde niemand dabei getötet oder verletzt. Es sollen auch keine weiteren Schäden entstanden sein. Der nationale Katastrophenschutz warnte die Bevölkerung allerdings vor weiteren möglichen Nachbeben.Am Freitag hatte es in Indonesien ein Erdbeben der Stärke 6,2 gegeben. Nach Angaben der Medien kamen dabei mindestens 35 Menschen ums Leben, mehr als 600 Menschen erlitten Verletzungen. Zahlreiche Gebäude, darunter Hotels und Krankenhäuser, wurden zerstört oder beschädigt. Unter den Trümmern eingestürzter Häuser werden weitere Opfer vermutet. Nach dem Erdbeben befürchten indonesische Experten zudem einen Tsunami in der Region West-Sulawesi.
Nach dem heftigen Erdbeben mit zahlreichen Toten hat es am Samstagsmorgen in Sulawesi ein starkes Nachbeben gegeben.
Das Beben wurde mit einer Stärke von 5,0 registriert, so die Medienberichte. Nach ersten Erkenntnissen wurde niemand dabei getötet oder verletzt. Es sollen auch keine weiteren Schäden entstanden sein. Der nationale Katastrophenschutz warnte die Bevölkerung allerdings vor weiteren möglichen Nachbeben.
Am Freitag hatte es in Indonesien ein Erdbeben der Stärke 6,2 gegeben. Nach Angaben der Medien kamen dabei mindestens 35 Menschen ums Leben, mehr als 600 Menschen erlitten Verletzungen. Zahlreiche Gebäude, darunter Hotels und Krankenhäuser, wurden zerstört oder beschädigt. Unter den Trümmern eingestürzter Häuser werden weitere Opfer vermutet. Nach dem Erdbeben befürchten indonesische Experten zudem einen Tsunami in der Region West-Sulawesi.
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