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Der 33. Parteitag der CDU Deutschlands wird am Samstag, dem 16. Januar, fortgesetzt. Es ist der erste Parteitag, der aufgrund der anhaltenden... 16.01.2021, SNA
Okay.... das war lustig. Eine Tichinowskaja schickt eine Grussbotschaft und bittet die CDU um weitere Hilfe bei der Destabilisierung von Weissrussland, Kurz lobt die Arbeit von Angela, Tusk setzt auf die Deutsche Finanzierung Europas, und zu guter letzt wird der Moderator Laschet statt dem Konzeptionisten Merz gewählt..... wenn ich jetzt AfD Fan wäre, wäre es Zeit für ein Champagnerfrühstück.... so hilft leider nur ein Doppelkorn und "Augen zu und durch".... Deutschland mitten in der grössten Krise und die CDU beschränkt sich aufs moderieren. In besseren Zeiten wäre Laschet sicher die bessere Wahl gewesen... aber in diesen?
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Der 33. Parteitag der CDU Deutschlands wird am Samstag, dem 16. Januar, fortgesetzt. Es ist der erste Parteitag, der aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie in digitaler Form stattfindet.
Die CDU will einen neuen Vorsitzenden wählen, der die bisherige Parteivorsitzende, Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, ablöst. Diese hatte nach der politischen Krise in Thüringen im vergangenen Jahr ihren Rücktritt als Parteivorsitzende angekündigt.
Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen kandidieren für den Parteivorsitz.
Röttgen nach erstem Wahlgang aus: Merz und Laschet in Stichwahl
Bei der digitalen Wahl zum CDU-Parteivorsitz ziehen nach Angaben von Generalsekretär Paul Ziemiak die Kandidaten Armin Laschet und Friedrich Merz in die Stichwahl ein.
Röttgen nach erstem Wahlgang raus: Merz und Laschet in Stichwahl Samstag 385 Stimmen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentr Laschet folgte mit 380 Stimmen.
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