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Deutsches Justizministerium will Cookie-Auswahlbanner verändern
Deutsches Justizministerium will Cookie-Auswahlbanner verändern
Das deutsche Justizministerium will Cookie-Auswahlbanner umgestalten, schreibt die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ unter Verweis auf Christian Kastrop.
2021-01-16T19:53+0100
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Die Cookie-Hinweise auf Webseiten sind demnach aus Kastrops Sicht zu kompliziert: lange Texte, viel Kleingedrucktes, komplizierte Browser-Fenster.Er möchte künftig zudem nach Angaben der Zeitung verhindern, dass Digitalunternehmen ihre Kunden durch psychologische Tricks manipulieren. Zum besseren Verständnis der Sache baue Kastrop im Justizministerium ein sogenanntes „Kompetenzzentrum für verhaltenswissenschaftliche Verbraucherforschung“ auf, wo Psychologen und Ökonomen gemeinsam arbeiten würden.HTTP-Cookies (dt. „Kekse“) sind Daten, die eine besuchte Webseite auf der Festplatte des Nutzers zwischenspeichert. Damit wird das Surfen im Internet erleichtert: Wenn die Webseite beispielsweise die Login-Daten des Users kennt, erspart man sich das Eingeben von Passwörtern und Nutzernamen.Cookies werden auch dazu verwendet, Surfgewohnheiten zu speichern und Verbrauchern individuelle Werbung zu präsentieren.
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Deutsches Justizministerium will Cookie-Auswahlbanner verändern
Marija Ossepian
Redakteurin
Das deutsche Justizministerium will Cookie-Auswahlbanner im Internet nutzerfreundlicher gestalten. Dies schreibt die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ unter Verweis auf den Verbraucherschutz-Staatssekretär der Bundesregierung, Christian Kastrop.
Die Cookie-Hinweise auf Webseiten sind
demnach aus Kastrops Sicht zu kompliziert: lange Texte, viel Kleingedrucktes, komplizierte Browser-Fenster.
„Das Einwilligen zu den Datenschutzbestimmungen auf Websites ist oft verbraucherunfreundlich“, zitiert das Blatt den Staatssekretär. „Als Folge klickt der Verbraucher oft genervt auf ,Akzeptieren‘. Wir wollen das Ablehnen von Cookie-Einstellungen künftig genauso leicht wie das Einwilligen machen.“
Er möchte künftig zudem nach Angaben der Zeitung verhindern, dass
Digitalunternehmen ihre Kunden durch psychologische Tricks manipulieren. Zum besseren Verständnis der Sache baue Kastrop im
Justizministerium ein sogenanntes „Kompetenzzentrum für verhaltenswissenschaftliche Verbraucherforschung“ auf, wo Psychologen und Ökonomen gemeinsam arbeiten würden.
HTTP-Cookies (dt. „Kekse“) sind
Daten, die eine besuchte Webseite auf der Festplatte des Nutzers zwischenspeichert. Damit wird das Surfen im
Internet erleichtert: Wenn die Webseite beispielsweise die Login-Daten des Users kennt, erspart man sich das Eingeben von Passwörtern und Nutzernamen.
Cookies werden auch dazu verwendet, Surfgewohnheiten zu speichern und Verbrauchern individuelle Werbung zu präsentieren.