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USA nehmen Xiaomi in die Blacklist der Militärfirmen auf
USA nehmen Xiaomi in die Blacklist der Militärfirmen auf
Die Unternehmen unterliegen dem neuen US-Investitionsverbot, das amerikanische Investoren zwingt, bis zum 11. November 2021 ihre Beteiligungen an den auf der
2021-01-15T08:05+0100
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Die Unternehmen unterliegen dem neuen US-Investitionsverbot, das amerikanische Investoren zwingt, bis zum 11. November 2021 ihre Beteiligungen an den auf der schwarzen Liste stehenden Unternehmen zu veräußern.Die chinesische Botschaft in Washington, Xiaomi und Comac haben sich zu dem Bericht noch nicht geäußert.US-InvestitionsverbotUS-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch ein Dekret zum Verbot von Transaktionen mit Wertpapieren von Unternehmen unterzeichnet, die sich im Besitz oder unter der Kontrolle des chinesischen Militärs befinden. Dies soll ein zusätzlicher Schritt zur Bekämpfung der Bedrohung durch Wertschriftenanlagen sein, die chinesische Militärunternehmen finanzieren. Sein Nachfolger Joe Biden könnte diese Maßnahmen ablehnen.US-amerikanische schwarze ListeIn Dezember hatte die US-Regierung rund 60 chinesische Unternehmen auf eine schwarze Liste gesetzt, um den Zugang der Chinesen zu Technologie aus den USA abzuschneiden. Wie es zur Begründung hieß, sollte diese Maßnahme vor allem dem Schutz der nationalen Sicherheit dienen.Insgesamt sollen 689 Unternehmen auf der betreffenden schwarzen Liste der USA stehen – bei 296 handele es sich um chinesische Firmen, unter denen auch der Chip-Hersteller SMIC und der Technologiekonzern Huawei sind.
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USA nehmen Xiaomi in die Blacklist der Militärfirmen auf
Die Trump-Administration hat am Donnerstag neun chinesische Firmen auf die schwarze Liste gesetzt, die vermutlich mit dem Militär in der Volksrepublik China in Verbindung stehen. Darunter sind der Flugzeughersteller Comac und der Telefonhersteller Xiaomi, teilte Reuters mit.
Die Unternehmen unterliegen dem neuen
US-Investitionsverbot, das amerikanische Investoren zwingt, bis zum 11. November 2021 ihre Beteiligungen an den auf der schwarzen Liste stehenden Unternehmen zu veräußern.
Die chinesische Botschaft in Washington, Xiaomi und Comac haben sich zu dem Bericht noch nicht geäußert.
US-Investitionsverbot
US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch ein Dekret zum Verbot von Transaktionen mit Wertpapieren von Unternehmen unterzeichnet, die sich im Besitz oder unter der Kontrolle des chinesischen Militärs befinden. Dies soll ein zusätzlicher Schritt zur Bekämpfung der Bedrohung durch Wertschriftenanlagen sein, die chinesische Militärunternehmen finanzieren. Sein Nachfolger Joe Biden könnte diese Maßnahmen ablehnen.
US-amerikanische schwarze Liste
In Dezember hatte die US-Regierung rund 60 chinesische Unternehmen auf eine
schwarze Liste gesetzt, um den Zugang der Chinesen zu Technologie aus den USA abzuschneiden. Wie es zur Begründung hieß, sollte diese Maßnahme vor allem dem Schutz der nationalen Sicherheit dienen.
Insgesamt sollen 689 Unternehmen auf der betreffenden schwarzen Liste der USA stehen – bei 296 handele es sich um chinesische Firmen, unter denen auch der Chip-Hersteller SMIC und der Technologiekonzern Huawei sind.