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Schnee im Südwesten Deutschlands: Verkehrschaos, zahlreiche Einsätze und ein Todesopfer
Schnee im Südwesten Deutschlands: Verkehrschaos, zahlreiche Einsätze und ein Todesopfer
Wegen Schneemengen wurden laut der Polizei die Straßen teilweise komplett oder für LKW gesperrt. Bäume stürzten um und Autos blieben stecken.
2021-01-15T09:16+0100
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Wegen Schneemengen wurden laut der Polizei die Straßen teilweise komplett oder für LKW gesperrt. Bäume stürzten um und Autos blieben stecken. Laut den Behörden gab es zahlreiche Einsätze von Rettungskräften.Mehrere Dutzend LKW-Fahrer waren gezwungen, die Nacht auf der B317 im Bereich Stühlingen in ihren Fahrzeugen zu verbringen. Im Landkreis Emmendingen soll es bei Teningen-Nimburg zu einem Erdrutsch gekommen sein.Im Landkreis Lörrach wurde nahe Wittlingen ein Todesopfer gemeldet. Die 72 Jahre alte Frau war mit ihrem Hund spazieren gegangen, als sie von einem umstürzenden Baum getroffen wurde. Polizisten konnten die Seniorin wiederbeleben, sie starb jedoch später im Krankenhaus.Im Saarland gab es ebenfalls viele Verkehrsunfälle. Ein Polizeisprecher teilte laut dpa mit, dass es bis zum frühen Freitagmorgen mehr als 20 witterungsbedingte Unfälle gegeben habe.Die Polizei warnt eindringlich davor, die Gefahr, die von dem niedergegangenen nassen Schnee ausgeht, zu unterschätzen. Viele Bäume könnten unter der Last brechen und seien tödlich gefährlich.
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Schnee im Südwesten Deutschlands: Verkehrschaos, zahlreiche Einsätze und ein Todesopfer
09:16 15.01.2021 (aktualisiert: 09:19 15.01.2021) Anna Simonenko
Leitende Redakteurin
In Baden-Württemberg haben in der Nacht zum Freitag starke Schneefälle zu einem Verkehrschaos geführt. Viele Straßen sind gesperrt, Bäume stürzen um. Gemeldet wird ein Todesopfer.
Wegen
Schneemengen wurden
laut der Polizei die Straßen teilweise komplett oder für LKW gesperrt. Bäume stürzten um und Autos blieben stecken. Laut den Behörden gab es zahlreiche Einsätze von Rettungskräften.
Mehrere Dutzend LKW-Fahrer waren gezwungen, die Nacht auf der B317 im Bereich Stühlingen in ihren Fahrzeugen zu verbringen.
„Der dortige Stau begann bereits im Schwarzwald-Baar-Kreis und setzte sich bis in den Landkreis Waldshut fort“, heißt es.
Im Landkreis Emmendingen soll es bei Teningen-Nimburg zu einem Erdrutsch gekommen sein.
Im Landkreis Lörrach wurde nahe Wittlingen ein Todesopfer gemeldet. Die 72 Jahre alte Frau war mit ihrem Hund spazieren gegangen, als sie von einem umstürzenden Baum getroffen wurde. Polizisten konnten die Seniorin wiederbeleben, sie starb jedoch später im Krankenhaus.
Im Saarland gab es ebenfalls viele Verkehrsunfälle. Ein Polizeisprecher teilte laut dpa mit, dass es bis zum frühen Freitagmorgen mehr als 20 witterungsbedingte Unfälle gegeben habe.
Die Polizei warnt eindringlich davor, die Gefahr, die von dem niedergegangenen nassen Schnee ausgeht, zu unterschätzen. Viele Bäume könnten unter der Last brechen und seien tödlich gefährlich.