Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Die Entscheidung Russlands, aus dem Vertrag auszutreten, habe man laut Cazalet zur Kenntnis genommen. Alle Nato-Verbündeten würden auch weiter für eine wirksame internationale Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung von Atomwaffen eintreten. Zudem bleibe die Organisation für einen weiteren Dialog im Rahmen des Nato-Russland-Rats, wobei die letzten Gespräche in diesem Format im Juli 2019 stattgefunden hatten. Am Freitag gab das russische Außenministerium den Austritt aus dem Vertrag über den „Offenen Himmel“ bekannt. Laut der Behörde seien interne Prozeduren bereits im Gange. Als Grund nannte das Ministerium den „fehlenden Fortschritt bei der Beseitigung von Hindernissen“, damit der Vertrag weiter funktioniert.Der „Open Skies“-Vertrag zwischen den Nato-Staaten und den ehemaligen Mitgliedern des Warschauer Pakts zur gegenseitigen militärischen Luftüberwachung wurde 1992 unterzeichnet. Er sollte das gegenseitige Vertrauen in Europa nach dem Kalten Krieg stärken. Der Vertrag erlaubt den Unterzeichnerpartnern, Angaben über die Streitkräfte und Militäraktivitäten im Luftraum der Vertragspartner zu sammeln. Insgesamt 34 Länder waren Teilnehmer des Vertrags.
Dieser Auftritt und die Aussage dieses Piers Cazalat kann ich nur als ganz mies bezeichnen. Wenn will er verarschen mit seiner Verbreitung von Lügen und Halbwahrheiten. Der Austritt der Russischen Föderation aus diesem Vertrag ist nur folgerichtig nach dem Verhalten der USA und der anderen NATO- Staaten!
21
Oida Troll
Klar ist Russland schuld. Wieso unterstellt dieses Land nicht exclusiv sein Militär, seine Rohstoffe, seine Forschungen der NATO - die Russen nennen es Souveränität, die NATO Aggression
Nach Ansicht der Nato trägt Russland die Verantwortung für die zuletzt unzureichende Umsetzung des Open-Skies-Vertrags.
„Russlands selektive Umsetzung der Verpflichtungen unter dem Open-Skies-Abkommen hat den Beitrag dieses wichtigen Vertrags zu Sicherheit und Stabilität im euro-atlantischen Raum seit einiger Zeit untergraben“, sagte der stellvertretende Nato-Sprecher Piers Cazalet.
Die Entscheidung Russlands, aus dem Vertrag auszutreten, habe man laut Cazalet zur Kenntnis genommen. Alle Nato-Verbündeten würden auch weiter für eine wirksame internationale Rüstungskontrolle, Abrüstung und Nichtverbreitung von Atomwaffen eintreten.
Zudem bleibe die Organisation für einen weiteren Dialog im Rahmen des Nato-Russland-Rats, wobei die letzten Gespräche in diesem Format im Juli 2019 stattgefunden hatten.
Am Freitag gab das russische Außenministerium den Austritt aus dem Vertrag über den „Offenen Himmel“ bekannt. Laut der Behörde seien interne Prozeduren bereits im Gange. Als Grund nannte das Ministerium den „fehlenden Fortschritt bei der Beseitigung von Hindernissen“, damit der Vertrag weiter funktioniert.
Der „Open Skies“-Vertrag zwischen den Nato-Staaten und den ehemaligen Mitgliedern des Warschauer Pakts zur gegenseitigen militärischen Luftüberwachung wurde 1992 unterzeichnet. Er sollte das gegenseitige Vertrauen in Europa nach dem Kalten Krieg stärken. Der Vertrag erlaubt den Unterzeichnerpartnern, Angaben über die Streitkräfte und Militäraktivitäten im Luftraum der Vertragspartner zu sammeln. Insgesamt 34 Länder waren Teilnehmer des Vertrags.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.