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Nach schwerem Erdbeben in Indonesien – Experten befürchten möglichen Tsunami
Nach schwerem Erdbeben in Indonesien – Experten befürchten möglichen Tsunami
Wie die Nachrichtenagentur Antara News die Agentur für Meteorologie und Geophysik zitierte, könne es bei einem stärkeren Nachbeben zu Erdrutschen auf dem
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Wie die Nachrichtenagentur Antara News die Agentur für Meteorologie und Geophysik zitierte, könne es bei einem stärkeren Nachbeben zu Erdrutschen auf dem Meeresgrund kommen, die eine große Welle auslösen könnten. Laut dem Agenturchef Dwikorita Karnawati sollten sich die Menschen umgehend in Sicherheit bringen, ohne eine Tsunami-Warnung abzuwarten, wenn sie in Küstennähe weitere Erdstöße verspürten. Dabei verwies der Experte auf das verheerende Beben der Stärke 7,5 im Jahr 2018 auf Sulawesi, als es nach dem Erdstoß nur drei Minuten dauerte, bis eine meterhohe Flutwelle die Stadt Palu und die umliegenden Gemeinden verwüstete. Damals waren über 4000 Menschen ums Leben gekommen.Am Freitag hat es in Indonesien ein Erdbeben der Stärke 6,2 gegeben. Nach Angaben der Medien sind dabei mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen, wobei mehr als 600 Menschen Verletzungen erlitten haben. Das Erdbeben ereignete sich internationalen Nachrichtenagenturen zufolge in der Nacht zum Freitag auf der indonesischen Insel Sulawesi. Es dauerte nicht länger als sieben Sekunden. Sein Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. In der Region sollen mehrere Erdrutsche gemeldet worden sein.
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Nach schwerem Erdbeben in Indonesien – Experten befürchten möglichen Tsunami
Alexander Chevjagin
Redakteur
Nach dem Erdbeben der Stärke 6,2 befürchten indonesische Experten einen Tsunami in der Region West-Sulawesi.
Wie die Nachrichtenagentur Antara News die Agentur für Meteorologie und Geophysik zitierte, könne es bei einem stärkeren Nachbeben zu Erdrutschen auf dem Meeresgrund kommen, die eine große Welle auslösen könnten.
Laut dem Agenturchef Dwikorita Karnawati sollten sich die Menschen umgehend in Sicherheit bringen, ohne eine Tsunami-Warnung abzuwarten, wenn sie in Küstennähe weitere Erdstöße verspürten. Dabei verwies der Experte auf das verheerende Beben der Stärke 7,5 im Jahr 2018 auf Sulawesi, als es nach dem Erdstoß nur drei Minuten dauerte, bis eine meterhohe Flutwelle die Stadt Palu und die umliegenden Gemeinden verwüstete. Damals waren über 4000 Menschen ums Leben gekommen.
Am Freitag hat es in Indonesien ein
Erdbeben der Stärke 6,2 gegeben. Nach Angaben der Medien sind dabei mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen, wobei mehr als 600 Menschen Verletzungen erlitten haben.
Das Erdbeben ereignete sich internationalen Nachrichtenagenturen zufolge in der Nacht zum Freitag auf der indonesischen Insel Sulawesi. Es dauerte nicht länger als sieben Sekunden. Sein Epizentrum lag in einer Tiefe von zehn Kilometern. In der Region sollen mehrere Erdrutsche gemeldet worden sein.