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Wissenschaftler entdecken zwei neue Mutationen des Coronavirus
Wissenschaftler entdecken zwei neue Mutationen des Coronavirus
Wissenschaftler der Universität von Ohio in den USA haben zwei neue Coronavirus-Stämme entdeckt, von denen einer Ähnlichkeiten mit dem britischen aufweist und... 14.01.2021, SNA
Die erste Mutation sei zwar ähnlich wie die britische, stammt aber wahrscheinlich aus den USA. Sie wurde kürzlich bei einem Patienten in Ohio entdeckt, hieß es in der Mitteilung der Universität.Der zweite Stamm soll drei genetische Mutationen erworben haben, die zuvor in SARS-Cov-2 nicht zusammen gefunden wurden. Diese Variante sei Ende Dezember 2020 – Anfang 2021 in Columbus dominant geworden. Den Wissenschaftlern zufolge machen Mutationen im zweiten Stamm das Virus wahrscheinlich ansteckender und erhöhen so die Übertragung der Krankheit von Person zu Person. Die Forscher betonten allerdings, dass sie noch keinen Grund zu der Annahme haben, dass dies die Wirksamkeit der Impfstoffe beeinträchtigen werde.Zu diesem Zeitpunkt lasse sich schwer beurteilen, wie weit die Mutationen verbreitet seien. Zudem könnten aktuelle Corona-Tests die neuen Stämme nicht effektiv identifizieren. Die Entdeckung der Columbus-Variante weise unter anderem darauf hin, dass dieselbe Mutation unabhängig voneinander in verschiedenen Teilen der Welt auftreten könnte, so die Mitteilung.Das Wexner Medical Center der Universität untersucht seit März das Genom des Virus bei Patienten, um seine Entwicklungen zu überwachen. Weitere Untersuchungen der neuen Mutationen sind auf dem Weg.Zuvor berichteten mehrere Medien unter Berufung auf einen Bericht der Arbeitsgruppe des Weißen Hauses, die sich mit dem COVID-19-Problem befasste, dass in den USA ein neuer, infektiöserer Coronavirus-Stamm auftreten könnte, der sich eineinhalb Mal aktiver verbreite als die ursprüngliche Version. Die amerikanische Gesundheitsbehörde (CDC) bestritt jedoch diese Informationen.
Wissenschaftler der Universität von Ohio in den USA haben zwei neue Coronavirus-Stämme entdeckt, von denen einer Ähnlichkeiten mit dem britischen aufweist und der zweite das Virus ansteckender macht.
Die erste Mutation sei zwar ähnlich wie die britische, stammt aber wahrscheinlich aus den USA. Sie wurde kürzlich bei einem Patienten in Ohio entdeckt, hieß es in der Mitteilung der Universität.
Der zweite Stamm soll drei genetische Mutationen erworben haben, die zuvor in SARS-Cov-2 nicht zusammen gefunden wurden. Diese Variante sei Ende Dezember 2020 – Anfang 2021 in Columbus dominant geworden. Den Wissenschaftlern zufolge machen Mutationen im zweiten Stamm das Virus wahrscheinlich ansteckender und erhöhen so die Übertragung der Krankheit von Person zu Person. Die Forscher betonten allerdings, dass sie noch keinen Grund zu der Annahme haben, dass dies die Wirksamkeit der Impfstoffe beeinträchtigen werde.
Zu diesem Zeitpunkt lasse sich schwer beurteilen, wie weit die Mutationen verbreitet seien. Zudem könnten aktuelle Corona-Tests die neuen Stämme nicht effektiv identifizieren. Die Entdeckung der Columbus-Variante weise unter anderem darauf hin, dass dieselbe Mutation unabhängig voneinander in verschiedenen Teilen der Welt auftreten könnte, so die Mitteilung.
Das Wexner Medical Center der Universität untersucht seit März das Genom des Virus bei Patienten, um seine Entwicklungen zu überwachen. Weitere Untersuchungen der neuen Mutationen sind auf dem Weg.
Zuvor berichteten mehrere Medien unter Berufung auf einen Bericht der Arbeitsgruppe des Weißen Hauses, die sich mit dem COVID-19-Problem befasste, dass in den USA ein neuer, infektiöserer Coronavirus-Stamm auftreten könnte, der sich eineinhalb Mal aktiver verbreite als die ursprüngliche Version. Die amerikanische Gesundheitsbehörde (CDC) bestritt jedoch diese Informationen.
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