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Absturz von Boeing in Indonesien: Suchaktion nach Wetter-Pause wiederaufgenommen
Absturz von Boeing in Indonesien: Suchaktion nach Wetter-Pause wiederaufgenommen
Ein Sprecher der Rettungsagentur Rasman MS sagte laut dem Nachrichteportal Detik, dass der Bereich der Suchaktion vergrößert wurde.
2021-01-14T09:41+0100
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Ein Sprecher der Rettungsagentur Rasman MS sagte laut dem Nachrichteportal Detik, dass der Bereich der Suchaktion vergrößert wurde, weil es bereits der sechste Tag des Einsatzes sei und die Wrackteile der Maschine fortgespült würden.Unter anderem teilte er mit, dass sich mehr als 260 Taucher an einer Unterwasseroperation beteiligen. Bei der Suche nach dem Stimmenrekorder soll ein spezielles akustisches Gerät eingesetzt werden.Zuvor hatte Reuters gemeldet, dass die indonesischen Taucher bereit seien, die Suche nach Überresten der Katastrophenopfer sowie dem Flugschreiber fortzusetzen. Der Einsatz war am Mittwoch wegen schlechter Wetterbedingungen zeitweilig eingestellt worden.Die Taucher hatten am Dienstag den ersten Flugdatenschreiber des abgestürzten Passagierflugzeugs geborgen.Die Boeing 737-500 der Airline Sriwijaya war am Samstag kurz nach dem Start in der Hauptstadt Jakarta vom Radar verschwunden. Sie war unterwegs nach Pontianak auf der Insel Borneo. Wie Daten des schwedischen Internetdienstes Flightradar24 zeigen, verlor die Maschine etwa vier Minuten nach dem Abheben innerhalb von einer Minute mehr als 3300 Meter Höhe.Wrackteile der verunglückten Maschine wurden in der Javasee nahe der Insel Laki in 23 Metern Tiefe gefunden. Nach Informationen der betroffenen Fluggesellschaft Sriwijaya Air waren 56 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord. Die Ursache des Unglücks ist noch unklar. Nach Angaben des indonesischen Rettungsdienstes hatte die Maschine kein Notsignal gesendet.
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Absturz von Boeing in Indonesien: Suchaktion nach Wetter-Pause wiederaufgenommen
09:41 14.01.2021 (aktualisiert: 09:44 14.01.2021) Anna Simonenko
Leitende Redakteurin
Indonesische Rettungskräfte haben am Donnerstag die Operation zur Suche nach Opfern sowie dem zweiten Flugschreiber des am 9. Januar über der Javasee abgestürzten Flugzeugs wiederaufgenommen. Dies melden lokale Medien.
Ein Sprecher der Rettungsagentur Rasman MS sagte laut dem Nachrichteportal
Detik, dass der Bereich der Suchaktion vergrößert wurde, weil es bereits der sechste Tag des Einsatzes sei und die Wrackteile der Maschine fortgespült würden.
Unter anderem teilte er mit, dass sich mehr als 260 Taucher an einer Unterwasseroperation beteiligen. Bei der Suche nach dem Stimmenrekorder soll ein spezielles akustisches Gerät eingesetzt werden.
Zuvor hatte Reuters gemeldet, dass die indonesischen Taucher bereit seien, die Suche nach Überresten der Katastrophenopfer sowie dem Flugschreiber fortzusetzen. Der Einsatz war am Mittwoch wegen schlechter Wetterbedingungen zeitweilig eingestellt worden.
Die Taucher hatten am Dienstag den ersten Flugdatenschreiber des abgestürzten Passagierflugzeugs geborgen.
Die Boeing 737-500 der Airline Sriwijaya war am Samstag kurz nach dem Start in der Hauptstadt Jakarta vom Radar verschwunden. Sie war unterwegs nach Pontianak auf der Insel Borneo. Wie Daten des schwedischen Internetdienstes Flightradar24 zeigen, verlor die Maschine etwa vier Minuten nach dem Abheben innerhalb von einer Minute mehr als 3300 Meter Höhe.
Wrackteile der verunglückten
Maschine wurden in der Javasee nahe der Insel Laki in 23 Metern Tiefe gefunden. Nach Informationen der betroffenen Fluggesellschaft Sriwijaya Air waren 56 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord. Die Ursache des Unglücks ist noch unklar. Nach Angaben des indonesischen Rettungsdienstes hatte die Maschine kein Notsignal gesendet.