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Amerikas First Dog und andere Vierbeiner internationaler Spitzenpolitiker
Amerikas First Dog und andere Vierbeiner internationaler Spitzenpolitiker
Am 17. Januar wird der Schäferhund des designierten US-Präsidenten Joe Biden namens Major zu Amerikas „First Dog“ aufsteigen. Zudem ist Major der erste Hund... 13.01.2021, SNA
Majors „Amtseinführung“ wird drei Tage vor der Amtseinführung seines Herrchens stattfinden – und von der NBC-Moderatorin Jill Martin geführt. In dieser Fotostrecke zeigt SNA andere „First Dogs“ und „First Cats“ dieser Welt – klicken Sie sich durch!
Am 17. Januar wird der Schäferhund des designierten US-Präsidenten Joe Biden namens Major zu Amerikas „First Dog“ aufsteigen. Zudem ist Major der erste Hund, den seine Herrchen aus einem Tierheim geholt haben.
Majors „Amtseinführung“ wird drei Tage vor der Amtseinführung seines Herrchens stattfinden – und von der NBC-Moderatorin Jill Martin geführt. In dieser Fotostrecke zeigt SNA andere „First Dogs“ und „First Cats“ dieser Welt – klicken Sie sich durch!
Der designierte US-Präsident Joe Biden wird bald ins Weiße Haus einziehen. Dabei wird er von seinen vierbeinigen Schützlingen begleitet: den Hunden Champ und Major. Letzterer ist dabei der erste Hund in der Geschichte der Vereinigten Staaten, den seine Herrchen aus einem Tierheim geholt haben. Foto: Joe Biden und sein Schäferhund Major.
Der designierte US-Präsident Joe Biden wird bald ins Weiße Haus einziehen. Dabei wird er von seinen vierbeinigen Schützlingen begleitet: den Hunden Champ und Major. Letzterer ist dabei der erste Hund in der Geschichte der Vereinigten Staaten, den seine Herrchen aus einem Tierheim geholt haben. Foto: Joe Biden und sein Schäferhund Major.
Neuseelands „First Cat“ hieß Paddles. Leider wurde das Haustier der Ministerpräsidentin Jacinda Andern im November 2017 von ihrem Nachbarn zufällig überfahren. Diese traurige Geschichte machte weltweit Schlagzeilen.
Der russische Präsident Wladimir Putin ist für seine Liebe für Hunde bekannt. Es ist also kein Wunder, dass ausländische Politiker ihm manchmal Welpen schenken. Jetzt leben in der Residenz des Kremlchefs gleich mehrere Hunde. Foto: Präsident Putin mit seinem Akita-Hund Jume, die er 2016 vor einem Interview für japanische Journalisten im Kreml vom Gouverneur der japanischen Präfektur Akita, Norihisa Satake, geschenkt bekam.
Der südkoreanische Präsident Moon Jae-In mit seinem Hund Togu, den er 2017 in einem Tierheim gefunden hat. Darüber hinaus hat der Staatschef einen Jagdhund namens Maru sowie eine Katze, die er ebenfalls aus einem Tierheim holte.
Der Kater Larry lebt schon seit 2011 in der Downing Street 10 in London. Damals war David Cameron der britische Premierminister. Larry wurde offiziell zum „Chief Mouser to the Cabinet Office“. Bald musste er aber wegen zahlreicher Einwände gegen seine „Arbeit“ quasi „zurücktreten“, lebt jedoch weiterhin in diesem Haus. Foto: Der britische Außenminister Boris Johnson und Kater Larry in der Downing Street 10 im Jahr 2017.
Bilder von Bo, dem Hund des 44. US-Präsidenten Barack Obama, hat damals die ganze Welt gesehen. Diesen Portugiesischen Wasserhund bekam der Staatschef von Senator Edward Kennedy geschenkt. Foto: Barack Obama mit seinen Kindern und dem Hund Bo im Weißen Haus, 2009.
Socks, der Liebling des früheren US-Präsidenten Bill Clinton, lebte im Weißen Haus von 1993 bis 2001. In der zweiten Amtszeit seines Herrchens musste er das Zuhause mit dem Hund Buddy teilen. Foto: Präsident Clinton samt Gattin Hillary und Kater Socks im Weißen Haus, 1996.
Der Ministerpräsident Malaysias, Najib Razak, ist ein großer Katzen-Fan. In seiner Residenz leben gleich vier Katzen. Foto: Najib Razak mit seiner Katze Kiki in seiner Residenz in Kuala Lumpur, 2017.
George Bush Jr. war der Bewohner des Weißen Hauses zwischen 2001 und 2009. Damals waren seine Scottish Terriers Barney und Miss Beazley die Lieblinge Amerikas. Foto: Präsident Bush und Barney auf dem Weg zum Oval Office im Weißen Haus, 2003.
Lennu, der Boston-Terrier des finnischen Präsidenten Sauli Niinisto, wurde zu einem richtigen Star zunächst in seiner Heimat und dann auch weltweit – per Internet. Foto: Sauli Niinisto mit seinem Schützling Lennu in Helsinki, 2018.
Der „erste Hund“ Frankreichs ist der Labrador-Griffon-Mischling Nemo, der nach dem Protagonisten eines Romans von Jules Verne benannt wurde. Der Schützling Emmanuel Macrons kam in das Präsidentenhaus ebenfalls aus einem Tierheim. Später wurde Nemo in einem Werbespot für eine Kampagne zur Aufnahme von herrenlosen Tieren gezeigt. Dabei „erzählte“ er seine Geschichte, und Macron veröffentlichte das in den sozialen Medien. Foto: Präsident Macron und sein Nemo vor dem Élysée-Palast in Paris im Jahr 2017.
Der tschechische Präsident Milos Zeman hat einen weißen Retriever namens Darcy. Diesen Namen verpasste dem Hund die „First Lady“ Ivana Zeman – zu Ehren des Protagonisten des Romans „Stolz und Vorurteil“. Foto: Die Präsidentengattin Ivana Zeman mit Darcy.
Holly, der Border Terrier des Bundeskanzlers Gerhard Schröder, avancierte zu einem richtigen Werbestar. Seine damalige Frau Doris, ausgebildete Journalistin, entwickelte eine ganze Serie von Hunde-Accessoires: Halsbändern, Spielzeugen, Unterlagen, Hundefutter usw. (insgesamt 44 Artikel). Und auf allen diesen Waren war Hollys traurige Schnauze abgebildet. Foto: Doris Schröder-Köpf mit Holly in Hannover, 2005.
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