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Studie zeigt: Berlin und Wien trotz Lockdowns 2020 Stauhauptstädte
Studie zeigt: Berlin und Wien trotz Lockdowns 2020 Stauhauptstädte
Laut der neusten Stau-Studie des niederländischen Navigationsgeräteherstellers TomTom sind Berlin und Wien im Jahr 2020 zu Stauhauptstädten geworden. 13.01.2021, SNA
Demnach lag die deutsche Hauptstadt auf Platz eins des Stau-Rankings im vergangenen Jahr. Damit wurde Hamburg, das noch im Vorjahr der Spitzenreiter war, vom ersten Platz verdrängt. Den dritten Platz belegt die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden.Laut der Studie ging allerdings das Stauniveau, also der Zeitverlust für Autofahrer wegen Verkehrsbehinderungen, in allen 26 deutschen Städten zurück, die von TomTom regelmäßig untersucht werden. So ging das Stauniveau in Bonn und Bremen im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent zurück, wobei in Leipzig, Bielefeld und Wuppertal nur ein einprozentiger Rückgang verzeichnet wurde. Wie aus der Stau-Studie auch hervorgeht, wurden die stärksten Rückgänge während des Berufsverkehrs am Morgen und Abend verzeichnet. So sank der Zeitverlust in den Morgenstunden in Düsseldorf um 16 Prozentpunkte, während er in Stuttgart lediglich um zehn Prozentpunkte zurückging. Laut TomTom sei diese Differenz auf unterschiedliche Arbeitgeber in beiden Städten zurückzuführen. So ermöglichen die Unternehmen im Bereich der Finanzdienstleistungen wie in Düsseldorf häufiger Homeoffice als Industrie und Gewerbe in Stuttgart. Auch in Frankfurt am Main spiele Homeoffice eine deutlich größere Rolle, so TomTom. Allerdings seien die Rückgänge eher kein Zeichen einer Trendwende, warnte TomTom-Verkehrsexperte Ralf-Peter Schäfer:Insgesamt bildet der Trafficindex von TomTom das Verkehrgeschehen in 416 Städten weltweit ab. Wien bleibt wiederum Österreichs StauhauptstadtLaut dem Trafficindex wurde Wien erneut die Stauhauptstadt Österreichs. So hätten die Autofahrer, die in Wien im Jahr 2020 zu einem beliebigen Zeitpunkt im Stau standen, im Schnitt 26 Prozent mehr Zeit für eine Fahrt als bei frei fließendem Verkehr gebraucht. Allerdings ist das ein Rückgang um zwei Prozent im Vergleich zum Jahr 2019. Laut TomTom hätten die Fahrer, die in der österreichischen Hauptstadt zu den Stoßzeiten zur Arbeit unterwegs gewesen seien, im Jahr 2020 ganze drei Tage und 22 Stunden im Stau verbracht.
Laut der neusten Stau-Studie des niederländischen Navigationsgeräteherstellers TomTom sind Berlin und Wien im Jahr 2020 zu Stauhauptstädten geworden.
Demnach lag die deutsche Hauptstadt auf Platz eins des Stau-Rankings im vergangenen Jahr. Damit wurde Hamburg, das noch im Vorjahr der Spitzenreiter war, vom ersten Platz verdrängt. Den dritten Platz belegt die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden.
The world has changed, traffic has changed. The newly launched TomTom Traffic Index is unlike anything we’ve ever seen before. #TomTomTrafficIndex
Laut der Studie ging allerdings das Stauniveau, also der Zeitverlust für Autofahrer wegen Verkehrsbehinderungen, in allen 26 deutschen Städten zurück, die von TomTom regelmäßig untersucht werden. So ging das Stauniveau in Bonn und Bremen im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent zurück, wobei in Leipzig, Bielefeld und Wuppertal nur ein einprozentiger Rückgang verzeichnet wurde.
Wie aus der Stau-Studie auch hervorgeht, wurden die stärksten Rückgänge während des Berufsverkehrs am Morgen und Abend verzeichnet. So sank der Zeitverlust in den Morgenstunden in Düsseldorf um 16 Prozentpunkte, während er in Stuttgart lediglich um zehn Prozentpunkte zurückging. Laut TomTom sei diese Differenz auf unterschiedliche Arbeitgeber in beiden Städten zurückzuführen. So ermöglichen die Unternehmen im Bereich der Finanzdienstleistungen wie in Düsseldorf häufiger Homeoffice als Industrie und Gewerbe in Stuttgart. Auch in Frankfurt am Main spiele Homeoffice eine deutlich größere Rolle, so TomTom.
Allerdings seien die Rückgänge eher kein Zeichen einer Trendwende, warnte TomTom-Verkehrsexperte Ralf-Peter Schäfer:
„Wir werden in den nächsten Monaten erleben, dass das Verkehrsaufkommen wieder zunehmen wird. Menschen werden wieder in die Arbeit fahren und zu alten Routinen zurückkehren. Deshalb ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Stadtplaner, Politiker und Arbeitgeber, zu entscheiden, wie Straßen in Zukunft zu entlasten sind“, sagte er.
Insgesamt bildet der Trafficindex von TomTom das Verkehrgeschehen in 416 Städten weltweit ab.
Wien bleibt wiederum Österreichs Stauhauptstadt
Laut dem Trafficindex wurde Wien erneut die Stauhauptstadt Österreichs. So hätten die Autofahrer, die in Wien im Jahr 2020 zu einem beliebigen Zeitpunkt im Stau standen, im Schnitt 26 Prozent mehr Zeit für eine Fahrt als bei frei fließendem Verkehr gebraucht. Allerdings ist das ein Rückgang um zwei Prozent im Vergleich zum Jahr 2019. Laut TomTom hätten die Fahrer, die in der österreichischen Hauptstadt zu den Stoßzeiten zur Arbeit unterwegs gewesen seien, im Jahr 2020 ganze drei Tage und 22 Stunden im Stau verbracht.
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