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Ins Rennen um Kanzlerkandidatur einsteigen? Spahn tritt Spekulationen entgegen
Ins Rennen um Kanzlerkandidatur einsteigen? Spahn tritt Spekulationen entgegen
Der deutsche Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich am Mittwoch im Deutschlandfunk über die anstehende Vorsitzenden-Wahl beim CDU-Parteitag geäußert.
2021-01-13T11:32+0100
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Den Spekulationen, er könnte noch ins Rennen um die Spitzenposition in der Partei einsteigen, trat der Minister entgegen. Er wolle, dass Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet neuer CDU-Chef werde, und unterstütze ihn dabei.Auf dem Online-Parteitag am 15. und 16. Januar bewerben sich neben Armin Laschet auch Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz und der Außenpolitiker Norbert Röttgen um den Parteivorsitz. Der Wahlausgang gilt in Parteikreisen als offen, meldet die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Im März oder April wollen sich CDU und CSU dann auf einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl einigen.Nach Reuters-Angaben stehen sowohl Spahn als auch CSU-Chef Markus Söder derzeit in Umfragen besser da als die drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz.
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Ins Rennen um Kanzlerkandidatur einsteigen? Spahn tritt Spekulationen entgegen
Marija Ossepian
Redakteurin
Der deutsche Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich am Mittwoch im Deutschlandfunk über die anstehende Vorsitzenden-Wahl beim CDU-Parteitag geäußert.
Den Spekulationen, er könnte noch ins Rennen um die Spitzenposition in der
Partei einsteigen, trat der
Minister entgegen. Er wolle, dass Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident
Armin Laschet neuer CDU-Chef werde, und unterstütze ihn dabei.
„Ich kandidiere als stellvertretender Vorsitzender“,
zitiert der Sender Spahn. „Dabei bleibt’s!“ Eine Kanzlerkandidatur schließe er „Stand heute“ aus, so der Minister.
Auf dem Online-Parteitag am 15. und 16. Januar bewerben sich neben Armin Laschet auch Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz und der Außenpolitiker Norbert Röttgen um den Parteivorsitz. Der Wahlausgang gilt in Parteikreisen als offen, meldet die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Im März oder April wollen sich CDU und CSU dann auf einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl einigen.
Nach Reuters-Angaben stehen sowohl
Spahn als auch CSU-Chef Markus Söder derzeit in Umfragen besser da als die drei Kandidaten für den CDU-Vorsitz.